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Stefano Armandi

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Seit 2013 ist Stefano Armandi bei Interconnection Consulting für die Erstellung von Studien und Beratungsprojekten zuständig. Er ist Experte im Bereich Market Intelligence und Internationale Volkswirtschaft, vor allem im Bereich der Entwicklung von Prognosemodellen. Stefano Armandi arbeitete zuvor jahrelang als Unternehmensberater, davor in der Forschung und Lehre an der International University Vienna tätig. Stefano Armandi studierte Volkswirtschaft an der Universität Rom und promovierte in Politikwissenschaft an der Universität Mailand.

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IC News

Europas Märkte für Haustierprodukte sind noch lange nicht vereint

Interconnection Consulting, ein führendes Marktforschungsinstitut, veröffentlicht seine neueste Studie “Customer Insight – Haustiere in Europa 2023”.

Die Studie zeigt, dass trotz der geografischen Nähe und kulturellen Verbundenheit in Europa erhebliche Unterschiede in der Markenbekanntheit und Markenpräferenzen für Futter, Futterzubehör, Pflegeprodukte und Spielzeug bestehen. Während Österreich in puncto Markenbekanntheit bei Katzen- und Hundefutter führt, ist die Markenbekanntheit in der Schweiz am geringsten.

Diese Untersuchung basiert auf einer umfassenden Befragung von 2.000 Haustierbesitzer von Hunden, Katzen und Vögeln aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz und konzentriert sich auf die Bereiche Futter, Futterzubehör, Pflegeprodukte und Spielzeug.

Markenbekanntheit von Katzen- und Hundefutter in Österreich mit 92% (Katzenfutter) und 87% (Hundefutter) am höchsten

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die Markenbekanntheit für Katzen- und Hundefutter in den verschiedenen Ländern erheblich schwankt. Besonders auffällig ist, dass in Österreich die Markenbekanntheit für Katzenfutter mit 92% am höchsten ist, während sie in der Schweiz am niedrigsten liegt. Die Marke Whiskas hat es in Österreich geschafft, mit beeindruckenden Free Recall-Werten von 64% das höchste Markenbewusstsein für Katzenfutter zu schaffen und auch in Deutschland mit einem Free Recall von 53% an der Spitze zu landen.

Für Hundefutter zeigt sich ein ähnliches Bild, wobei die Markenbekanntheit in allen Ländern geringer ist als bei Katzenfutter. Österreich führt hier mit der höchsten Markenbekanntheit von 87%, während die Schweiz erneut auf dem letzten Platz liegt.

Die bekannteste Hundefuttermarke in Österreich und Deutschland ist Pedigree mit einer Markenbekanntheit von 40% und 30%, wohingegen Monge Dog in Italien und Royal Canin in der Schweiz führt.

Italien setzt sich als europäischer Spitzenreiter bei Online-Käufen von Haustierprodukten durch

Die Studie zeigt auch interessante Unterschiede im Kaufverhalten und Kaufort von Haustierprodukten in den verschiedenen Ländern auf. Zum Beispiel hat sich Italien als Spitzenreiter bei Online-Käufen von Haustierprodukten herauskristallisiert, wobei beeindruckende 39% der Haustierbesitzer digitale Plattformen nutzen, um die Bedürfnisse ihrer Haustiere zu erfüllen.

Diese Erkenntnis unterstreicht die zunehmende Wichtigkeit von Online-Shops wie denjenigen von Herstellern, Einzelhändlern, die auf Haustierprodukte spezialisiert sind, sowie universelle Einzelhändler wie Amazon, aufgrund der Bequemlichkeit und Zeitersparnis.

Im Gegensatz dazu weist Österreich den niedrigsten Prozentsatz an Online-Käufen unter den befragten Ländern auf, der bei 30% liegt. Diese Diskrepanz betont die Vielfalt im Konsumentenverhalten in ganz Europa und betont die Bedeutung, regionale Feinheiten in der Haustierbranche zu verstehen.

Der europäische Käufer von Haustierprodukten ist nicht in Sicht

Die Untersuchung verdeutlicht, dass Europa in Bezug auf Haustierprodukte noch immer eine Vielzahl von Marktunterschieden aufweist und zeigt, dass Markenstrategien in verschiedenen Ländern erheblich variieren müssen. Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, sollten die regionalen Präferenzen und die Markenbekanntheit sorgfältig berücksichtigen, um erfolgreich in verschiedenen europäischen Märkten Fuß zu fassen.

Panorea Kaskani, Autorin der Studie, betonte die Relevanz dieser Ergebnisse für Unternehmen: “Unsere Untersuchung zeigt, dass es in Europa keine Einheitslösung für Haustierprodukte gibt. Marken müssen sich bewusst sein, wie unterschiedlich die Märkte sind und ihre Strategien entsprechend anpassen, um erfolgreich zu sein.”

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Europas Märkte für Babyprodukte sind noch lange nicht vereint

Anlässlich der Kind- und Jugendmesse veröffentlicht Interconnection Consulting, ein führendes Marktforschungsinstitut für Babyprodukte, seine neueste Studie “Customer Insight – Babyprodukte in Europa 2023”.

Die Studie zeigt, dass trotz der geografischen Nähe und kulturellen Verbundenheit in Europa erhebliche Unterschiede in der Markenbekanntheit und Präferenzen für neue und gebrauchte Babyprodukte bestehen. Während Italien in punkto Markenbekanntheit bei Kinderwagen führt, ist die Markenbekanntheit für Kindersitze in Frankreich am höchsten.

Diese Untersuchung basiert auf einer umfassenden Befragung von 1.000 Eltern aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien und konzentriert sich auf die Bereiche Kinderwagen und Kindersitze.

Markenbekanntheit von Kinderwagen in Italien mit 66% am höchsten

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass die Markenbekanntheit für Kinderwagen und Kindersitze in den verschiedenen Ländern erheblich schwankt. Besonders auffällig ist, dass in Italien die Markenbekanntheit für Kinderwagen mit 66% am höchsten ist, während sie in Großbritannien am niedrigsten liegt. Die Marke Chicco hat es in Italien geschafft, mit beeindruckenden Free Recall-Werten von 43,0% das höchste Markenbewusstsein zu schaffen und auch in Frankreich mit einem Free Recall von 32,0% an der Spitze zu landen. Im Gegensatz dazu weisen Top-Kinderwagenmarken in Großbritannien nur einen Free Recall-Wert von bis zu 16,5% auf.

Für Kindersitze zeigt sich ein ähnliches Bild, wobei die Markenbekanntheit in Italien, Spanien und Großbritannien geringer ist als bei Kinderwagen. Frankreich führt hier mit der höchsten Markenbekanntheit von 69.0%, während Großbritannien erneut auf dem letzten Platz liegt.

Spanien führt mit gebrauchten Kinderwagen und -sitzen das Feld

Die Studie zeigt auch interessante Unterschiede im Kaufverhalten und den Gründen für den Kauf neuer bzw. gebrauchter Babyprodukte in den verschiedenen Ländern.

Zum Beispiel hat Großbritannien den größten Anteil an 1st Hand Produkten (Kinderwagen 83.5%, Kindersitze 84.1%), wohingegen Spanien mit gebrauchten Kinderwagen (31.2%) und Kindersitzen (31.9%) das Ranking anführt. In Spanien werden 41.4% der gebrauchten Kinderwagen und 27,1% der gebrauchten Kindersitze von Freunden und Verwandten an Eltern verschenkt. Ganz anders sieht das in Deutschland aus, wo Eltern ihre gebrauchten Kinderwagen und -sitze vorwiegend auf Online Plattformen (z.B. eBay) kaufen.

Die Hauptgründe für den Kauf neuer Kinderwagen und -sitze sind in allen Ländern eine höhere Produktqualität und Neuheit. Bei gebrauchten Produkten stehen Kostenersparnis, Umweltschutzfaktoren und die Ablehnung der Wegwerfgesellschaft im Vordergrund.

Der europäische Käufer von Babyprodukten ist nicht in Sicht

Die Untersuchung verdeutlicht, dass Europa in Bezug auf Babyprodukte noch immer eine Vielzahl von Marktunterschieden aufweist und zeigt, dass Markenstrategien in verschiedenen Ländern erheblich variieren müssen. Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, sollten die regionalen Präferenzen und die Markenbekanntheit sorgfältig berücksichtigen, um erfolgreich in verschiedenen europäischen Märkten Fuß zu fassen.

Panorea Kaskani, Autorin der Studie, betonte die Relevanz dieser Ergebnisse für Unternehmen: “Unsere Untersuchung zeigt, dass es in Europa keine Einheitslösung für Babyprodukte gibt. Marken müssen sich bewusst sein, wie unterschiedlich die Märkte sind und ihre Strategien entsprechend anpassen, um erfolgreich zu sein.”

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Boom bei den Raumluftreiniger

Der Markt für Luftbehandlungsprodukte boomte auch inmitten der Pandemie. Im Vorjahr erreichte der Gesamtumsatz in den untersuchten Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Großbritannien, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn) 94,1 Mio. Euro, was einem Wachstum von fast 13% entsprach. Vor allem die große Nachfrage nach Luftreinigern sorgte für die hohen Steigerungsraten, wie eine Studie von Interconnection zeigt.

Aus heutiger Sicht wird der Markt für Luftbehandlungsprodukte auch in Zukunft stark ansteigen. Die Umsätze sollen bis 2024 jährlich um fast 8% zunehmen und bis 2024 123 Mio. Euro erreichen. Geräte, die sowohl eine Reinigungs- als auch Luftbefeuchter-Funktion anboten, erlebten mit 18,9% Umsatzsteigerung die größten Zuwächse. Der Markt für Luftreiniger konnte 2020 um fast 15% im Wert zulegen. Luftbefeuchtungssysteme verbuchten 2020 einen Anstieg von 7,4%, und erreichten ein Umsatzvolumen von 24,2 Mio. Euro in den untersuchten Ländern. Beherrscht wird der Markt von den Geräten mit einer Kapazität von 40 bis 70m2. Der Marktanteil dieses Segments liegt in den untersuchten Märkten bei 73,8% und weist gleichzeitig auch das größte Wachstumspotential auf.

Technologische Verbesserung

Der deutsche Markt ist der größte Markt mit einem Anteil von mehr als 25% im Wert und wird auch in diesem Jahr zweistellige Wachstumszahlen, mit rund 12% erzielen. Der zweitgrößte Markt ist das Vereinigte Königreich, der 2020 um 10% anstieg und auch in diesem Jahr nichts von seiner Dynamik eingebüßt hat. Die Märkte profitieren allgemein vom Einfluss der COVID-Pandemie, die zu einem verstärkten Bewusstsein bei den Konsumenten für die Wohnluftqualität führte. „Über den Basisnutzen hinaus führt die verbesserte Technologie heute dazu, dass die Geräte leiser- und leichter zu bedienen sind (z.B. Wann die Geräte operieren sollen), was die Geräte für noch mehr Konsumenten interessant macht“, wie Sasa Spiridonov, Autor der Studie erklärt.

Revolutionäre Tendenzen

In dem fragmentierten Wettbewerbsmarkt führt Philips den Markt für Luftbehandlungsprodukte in Europa an, gefolgt von De’Longhi. Beide Unternehmen konnten ihren Umsatzmarktanteil mit ihrer starken Position im Bereich des Onlinehandels stärken. Der Wettbewerb wird stark beeinflusst durch verstärkte Absätze von globalen Playern wie Xiaomi und neuen Produktgenerationen von Dyson. „Dyson wird schon jetzt als Marke angesehen, die durch seine revolutionären Luftbehandlungsprodukte den Markt revolutionieren könnte“, so Spiridonov.

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Kinderwagenmarkt kommt seit Jahren nicht vom Fleck

Schon vor der COVID-19-Krise hatte der europäische Kinderwagenmarkt mit leichten Einbrüchen zu kämpfen. 2019 sank der Absatz zum zweiten Mal in Folge um 0,9%, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt. Second-Hand-Märkte sowie stagnierende Geburtenzahlen drücken auf die Nachfrage. Bis 2023 wird der Absatz durchschnittlich 1,8% jährlich weiter einbüßen, was vor allem mit dem starken Rückgang 2020 zu tun hat, der 2021 nur teilweise wiedergutgemacht wird.

Auch Deutschland schwächelt

Insgesamt betrug das Marktvolumen für Kinderwägen in den untersuchten Ländern (Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Deutschland, Benelux, Frankreich, Spanien, Italien, UK) 834,7 Mio. Euro. Bis 2022 wird dieser Wert auf 770 Mio. Euro fallen. Von den untersuchten Regionen konnte 2019 nur Frankreich und die nordischen Länder eine positive Entwicklung des Absatzes aufweisen, während Deutschland und Spanien erstmals seit fünf Jahren kein Wachstum verzeichneten. Auch Großbritannien verzeichnete trotz des starken Rückfalles 2018 auch im vergangenen Jahr keinen Anstieg.

Ultraleicht als Hoffnungsschimmer

Der Anstieg der ultraleichten-Kompakt Kinderwägen in den letzten Jahren ist erstaunlich. Zwar ist der Anteil mit einem Absatz von 218.600 Stück noch weit hinter den stärksten Produktgruppen, wie den Buggys und den Komfortkinderwägen, jedoch mit großem Wachstumspotential. Allein 2019 stieg der Absatz um 31,4%. Damit waren die ultraleichten Kompakt Kinderwägen die einzige Produktgruppe mit positivem Wachstum. Bis 2022 wird ein durchschnittliches Wachstum von 5,4% jährlich erwartet, trotz COVID-19. Die Durchschnittspreise stiegen 2019 erstmals seit 2010 nicht an. So verlor der High-End-Sektor (>1000 €) Anteile, teilweise aufgrund des verstärken Second-Hand-Marktes.

Junge Unternehmen holen auf

Der wachsende Trend nach Online-Verkäufen hat nun einen Marktanteil von 25,8% erreicht. Für 2020 wird ein noch stärkeres Wachstum für diese Vertriebsform erwartet, nachdem der Offline-Sektor sehr von der Krise beeinträchtigt war. Die Marktkonzentration ging in den letzten Jahren zurück, nachdem einige Newcomer einiges an Marktanteilen hinzugewonnen haben. Die Top-Ten-Unternehmen kontrollieren derzeit 35% des Gesamtmarktes. Drei der größten Unternehmen sind Artsana, Britax und Dorel .

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Premiummarkt federt Krise bei Autokindersitzen ab

Auch der Markt für Autokindersitze in Europa wird nicht von der weltweiten Krise verschont bleiben. Eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt einen Rückfall für die Branche von 4 bis 5% für 2020. Bis 2023 soll der Rückgang durchschnittlich 1,1% pro Jahr in Menge betragen.

Trotz des negativen Ausblicks ist der Markt für Kindersitze im Vergleich zum Kinderwagenmarkt nicht so stark von der Krise getroffen worden. Dies hat auch damit zu tun, dass der Premiummarkt stark an Bedeutung gewinnt (i-size, größenverstellbare und rotierende & drehende Sitze). So hat dieser Anstieg der Nachfrage nach teureren Kindersitztypen im vergangenen Jahr noch zu einem leichten Umsatzplus geführt (+0,2%). Während dabei die günstigen Modelle bis 100 Euro einen Umsatzrückgang verzeichneten, stiegen die Umsätze bei den höherpreisigen Modellen. Dabei zeigt die Studie: Je höher das Preissegment, desto höher das Wachstum. „Und auch wenn durch die Gewährung von Rabatten in den ersten Monaten dieses Jahres, der Durchschnittspreis kurzfristig gesunken war, geht der Trend in den nächsten Jahren weiterhin in Richtung steigende Durchschnittspreise“, erklärt Dr. Stefano Armandi, Autor der Studie.

Größenverstellbare Modelle auf dem Vormarsch

Der Anstieg der Durchschnittspreise wird durch den Aufstieg größenverstellbarer Modelle erreicht. Derzeit erreicht dieses Segment einen Absatzanteil von 4,4%, während der Anteil der rückenlosen Sitze stark zurückgeht und nur noch 6,6% beträgt. Von diesem Rückgang profitiert das 2/3 (Altersgruppe) Segment, das mit einem Anteil von 22,3% die größte Produktgruppe darstellt, gefolgt von der Produktgruppe 0/0+ mit 16,0%. Jedoch zeigt sich im Babysitzbereich (0/1) eine unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Märkten. Während der Absatz von klassischen Babysitzen in Deutschland und den nordischen Ländern noch steigt, nimmt dieser Bereich in Spanien und Italien zugunsten der größenverstellbaren Sitze stark ab.

Absatzrückgang in Italien und Spanien

Der Absatzrückgang in den sieben untersuchten Märkten im letzten Jahr (-0,5%), war vor allem der negativen Entwicklung in Italien, Spanien und Großbritannien geschuldet. Während in Italien und Spanien der Anstieg von größenverstellbaren und damit langlebigeren Kindersitzen zu einem Absatzrückgang führte, liegt der Grund in Großbritannien vor allem in der niedrigeren Geburtenrate und der ökonomischen Unsicherheit begründet. Die zwei größten Märkte Frankreich und Deutschland konnten 2019 ein leichtes Absatzwachstum verzeichnen. Während jedoch in Frankreich die Durchschnittspreise noch anstiegen, sanken diese in Deutschland.

Onlinehandel im Trend

Der Online-Kanal erreichte 2019 einen Anteil von 21,7% und wird durch COVID-19 stark an Anteilen gewinnen, während der klassische Einzelhandel an Anteilen einbüßen wird. Fachhandelsketten können mit ihren Online-Shops weiter ihren Marktanteil von 38,5% halten. Dieser Distributionskanal ist mit Ausnahme von Frankreich auch der dominierende Kanal in den untersuchten Ländern. Hohe Innovationskraft der marktführenden Unternehmen steigerten die Marktkonzentration im letzten Jahr. Die Top-10-Unternehmen verbuchten einen Anteil von 70,3%. Unter den wichtigsten Produzenten befinden sich Team-Tex (Nania Group), Dorel and Britax, Cibex/Goodbaby and Allison Baby.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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