Tore

Vito Graziano

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Vito Graziano, seit 2016 bei Interconnection, ist Experte für Branchenanalysen und die Erstellung von Prognosemodellen. Zusätzlich zur analytischen Kompetenz profitieren seine internationalen Kunden von seinen perfekten Sprachkenntnissen wie Englisch, Italienisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Russisch, Chinesisch oder auch Koreanisch. Vor seiner Zeit bei Interconnection war Herr Graziano im Marketing und Vertrieb bei einem chinesischen Industrieunternehmen in Südchina tätig. Er absolvierte das Studium Politik und Wirtschaft.

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Industrietor-Markt im Niedergang: Wirtschaftliche Herausforderungen treffen Österreich und Deutschland, aber die Schweiz boomt

Die Interconnection Consulting hat als führendes Marktforschungsinstitut im Segment Türen und Tore soeben ihre jüngste Studie „Industrial Doors in Europe 2024“ veröffentlicht. Darin zeigt sich, dass Markt für Industrietore in Österreich, Deutschland und der Schweiz mit einem Rückgang der verkauften Einheiten um 2,3 % und einem Rückgang des Marktwerts um 0,6 % weiterhin rückläufig ist. Allerdings hebt die Studie einen starken Kontrast zwischen den einzelnen Ländern hervor: Während Deutschland und Österreich mit einem anhaltenden Rückgang konfrontiert sind, der durch wirtschaftliche Unsicherheit und durch die Auswirkungen verwandter Branchen verursacht wird, trotzt die Schweiz dem Trend und verzeichnet ein Wachstum sowohl bei den verkauften Einheiten als auch beim Marktwert, was auf eine robuste Wirtschaft und einen dynamischen Bausektor zurückzuführen ist.

Das Jahr 2024 markiert ein weiteres Jahr des Rückgangs für den Industrietor-Markt in der Region, mit wirtschaftlichem Gegenwind durch Inflation, steigende Materialkosten und eine Verlangsamung der Bauprojekte. Obwohl sich der Markt nach der Pandemie nur schwer erholt hat, wird erwartet, dass das Wachstum bis 2026 wieder einsetzt, wenn sich der Bausektor stabilisiert und das Verbrauchervertrauen steigt. Bis 2027 wird der Markt voraussichtlich ein Volumen von 892 Millionen Euro erreichen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,3 % pro Jahr. Die Wettbewerbslandschaft wird durch den Zustrom von Billigproduzenten aus Asien weiter erschwert, was den Preiswettbewerb verschärft und die europäischen Hersteller zu Innovationen und Kostensenkungen zwingt.

Die schwache Leistung des Bausektors hat die Schwierigkeiten des Marktes weiter verschärft, da sich neue Projekte verlangsamt haben und große Infrastrukturprojekte weiterhin auf Eis liegen. Der daraus resultierende Preiskampf, ausgelöst durch den Markteintritt von Niedrigkostenproduzenten aus Asien, hat die Hersteller gezwungen, die Preise trotz steigender Rohstoffkosten zu senken. Das wiederum hat auf die Gewinnspannen gedrückt, was zu strengeren Preisstrategien und einem Abwärtstrend des Marktes geführt hat.

Trotz dieser Herausforderungen haben die Hersteller von Industrietoren ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen, indem sie ihre Innovationskraft verdoppelt haben. Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Materialien und Verbindungen, die die Kosten für die Verbraucher senken können und investieren gleichzeitig stark in digitale Lösungen. Zu diesen Innovationen gehören intelligente Zugangssysteme, fortschrittliche Fernüberwachung und -automatisierung über mobile Geräte sowie Sicherheitstechnologien, die Gesichtserkennung und künstliche Intelligenz integrieren.

Was die Marktsegmentierung betrifft, so bleiben Sektionaltore mit einem Anteil von 58,0 % Marktführer, gefolgt von Schnelllauftoren mit 17,0 % und Rolltoren an dritter Stelle. Stahl ist mit einem Anteil von 64,7 % weiterhin das dominierende Material, wobei bis 2027 ein Anstieg auf 65,2 % erwartet wird. Die Direktvertriebskanäle halten einen beherrschenden Marktanteil von 86,9 %, während Renovierungsprojekte mit 50,4 % des Gesamtumsatzes leicht vor Neuinstallationen liegen.

Die Dominanz großer multinationaler Unternehmen wie Hörmann, ASSA Abloy, Novoferm, Domoferm, Teckentrup, Condoor und Ryterna wird immer deutlicher, da diese Firmen 74,3 % des Marktes kontrollieren. Dank ihrer Größe und Ressourcen können sie Konjunkturabschwünge besser überstehen und ihren Marktanteil durch Innovation und diversifizierte Produktlinien halten. Im Gegensatz dazu sind kleine und mittlere Unternehmen von der Krise stärker betroffen und haben mit geringeren Gewinnspannen und weniger Ressourcen zu kämpfen, um sich auf einem preissensiblen Markt zu behaupten. Diese kleineren Unternehmen konzentrieren sich auf technologische Fortschritte und Produktinnovationen, um die derzeitige Flaute zu überwinden.

Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Befragung von über 2.200 Herstellern, Händlern und Branchenexperten in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

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Absatzwachstum bei Industrietore verlangsamt sich

Preissteigerungen, politische Unsicherheit und Energiekosten wirken sich ungünstig auf die Absatzdynamik des Marktes für Industrietore in Europa aus. So wurde in der neuesten Studie von Interconnection Consulting die Absatzprognose für die nächsten Jahre deutlich zurückgeschraubt. Bis 2026 wird ein durchschnittlicher Anstieg in Menge von lediglich 1,7% pro Jahr erwartet.

Aufholprozess verlangsamt

Der Markt für Industrietore in den sieben untersuchten Ländern in Europa (s.u.) erlebte nach dem pandemiebedingten Absturz 2020 bereits 2021 eine teilweise Erholung. Nachdem der Markt 2021 noch um 3,5% stieg, konnte der Absatz 2022 jedoch nur noch um 1,2% zulegen. Hohe Energiekosten und starke Preiserhöhungen bremsten die Absatzdynamik merklich. Der Umsatz konnte aufgrund der inflationären Bedingungen naturgemäß 2022 stärker zulegen (+10,8%). Auch in den nächsten Jahren wird der Umsatz um durchschnittlich 5% zulegen. Der größte Umsatzanstieg wird dabei in Frankreich erwartet, mit einem Anstieg von 6,9%. Die dominante Region für Industrietore ist die Region entlang des Rheins, in Nordrhein-Westfalen, wo ein großer Absatzmarkt aufgrund der hohen Industriedichte vorherrscht. Insgesamt machen Deutschland und Frankreich fast 70% des gesamten Marktvolumens aus. Im Vergleich dazu kommt Italien nur auf einen Anteil von 13,9%. Die wichtigsten Player am europäischen Markt sind: Assa Abloy-Gruppe, Breda, Condoor, Novoferm, Ryterna, Teckentrup, Wisniowski.

Sektionaltore dominieren

Sektionaltore sind mit fast 250.000 verkauften Einheiten das größte Produktsegment mit einem Anteil von 54%, gefolgt von Rolltoren mit 23,9%. In allen Ländern, außer in Frankreich liegt der Marktanteil der Sektionaltore über 50%. Dafür liegt in Frankreich der Anteil bei Rolltoren wiederum deutlich höher als in den anderen untersuchten Ländern. Stahl ist mit einem Marktanteil von mehr als drei Viertel, sowie überdurchschnittlichem Wachstumspotential von 2,1% pro Jahr bis 2026 das wichtigste Material gefolgt von Aluminium, welches jedoch im letzten Jahr durch hohe Preisanstiege, stark an Marktanteilen gegenüber Stahl verlor. Andere Materialien, wie PVC oder Mischlegierungen kommen insgesamt auf rund 5% Marktanteil. Der Marktanteil in Wert der Top-10-Unternehmen in den untersuchten Ländern beträgt 73,3%.

Die Studie untersuchte die Länder: Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, Schweiz, Polen, Schweden

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Garagentore profitieren von starker Auftragslage

thumbnail of Press Chart – Garage Doors

 

Der europäische Markt für Garagentore hat sich im letzten Jahr stark entwickelt. Mit einem Umsatzwachstum von 15,8% konnte der Markt die starke Bautätigkeit sowie die ökonomische Zuversicht für sich nutzen. Mit dem starken Wachstum konnte auch das Vorkrisenniveau bereits im vergangenen Jahr übertroffen werden, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Frankreich bald stärker als Deutschland

Der Markt in den untersuchten Märkten (Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Schweden) sollte nach Einschätzung der Studienautoren bis 2024 mit einer jährlichen Rate von 8,3% wachsen. Die stärksten Wachstumsregionen sind dabei Polen und Schweden. Mehr als 70% des gesamten Marktvolumens machen dabei die Länder Deutschland und Frankreich aus. Deutschland ist dabei der größte nationale Markt. 2021 konnte in Deutschland ein Wachstum von 3,7% in Menge erzielt werden. Aber so wie auch in allen anderen Ländern hat der Markt mit hohen Preissteigerungen zu kämpfen. Manche Unternehmen in Deutschland nahmen Preissteigerungen von 15 bis 20% vor. Der französische Garagenmarkt hat einen Marktanteil unter den untersuchten Ländern von 35%. Bis 2024 liegt die jährliche Wachstumsrate bei 5,1%. Die hohe Nachfrage in nach Garagentoren, wird in den nächsten Jahren dazu führen, dass Frankreich Deutschland als Nummer Eins Land ablösen wird.

Polnische Anbieter im Kommen

Sektionaltore, bei denen das Torblatt in mehrere Sektionen unterteilt ist und von oben nach unten schließt, ist mit großem Abstand die beliebteste Art von Garagentoren. Insgesamt liegt der Marktanteil dieser Produktgruppe bei 63,8%. Schwingtore sind die zweitwichtigste Produktgruppe mit einem Anteil von 24,6%. Beide Produktgruppen wachsen auch in ähnlicher Stärke wie der Gesamtmarkt. Am stärksten ist das Wachstum im Bereich der Rolltore, die im vergangenen Jahr um 17,6% zugelegt haben. Jedoch ist der Anteil dieser Produktgruppe mit 7,7% noch gering. Der Markt wird dominiert von einigen deutschen, schwedischen und italienischen Produzenten, die vor allem in Tor- und Eingangssysteme spezialisiert sind, während polnische Anbieter Marktanteile in einigen relevanten Nischen im letzten Jahrzehnt hinzugewonnen haben.

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Industrietore glänzen mit hohen Wachstumsraten

thumbnail of Press Chart – Industrial Doors

Der Markt für Industrietore in Europa hat im letzten Jahr um 8,4% zugelegt. Noch besser sind die Aussichten für die nahe Zukunft. So zeigt eine neue Studie von Interconnection Consulting, dass bis 2024 das Marktvolumen um 9,1% zulegen wird.

Deutschland dominiert

Die Studie untersucht die Märkte Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich, Schweiz, Schweden und Polen. Rund drei Viertel des untersuchten Marktes wird dabei von Frankreich und Deutschland besetzt, mit Deutschland 45,7% und Frankreich 29,4%. Aufgrund von steigenden Materialpreisen wird der Wert des deutschen Gesamtmarktes 2022 um 13% ansteigen. In Frankreich, wo die Preise in diesem Segment für gewöhnlich niedriger sind, haben einige Vertriebe Preissteigerungen von über 20% verzeichnet. Frankreich hatte im Gegensatz zu Deutschland sehr starke Rückschläge 2020 erlitten, konnte aber 2021 den erlebten Absturz wieder halbwegs wettmachen und an das Vorkrisenniveau anschließen. Bis 2024 erwartet Interconnection für Frankreich eine jährliche Wachstumsrate von 3,9% und damit ein dynamischeres Wachstum als der deutsche Markt (3,4%).

Frankreich tickt anders

Sektionaltore, bei denen das Torblatt in mehrere Sektionen unterteilt ist und von oben nach unten schließt, sind mit großem Abstand die beliebteste Art von Garagentoren, mit einem Anteil von 52,4% vor den Rolltoren mit rund 27%. In den einzelnen Ländern ergibt sich aber teilweise ein sehr unterschiedliches Bild in der Aufteilung der einzelnen Produktgruppen. Während in Deutschland aufgrund der marktbeherrschenden Dominanz die Verteilung der Produktgruppen sehr der Gesamtverteilung ähnelt, so sieht die Verteilung in Frankreich gänzlich anders aus. Dort sind die Rolltore mit über 53% die beherrschende Produktkategorie, weit vor den Sektionaltoren mit 28%. Den höchsten Marktanteil bei Sektionaltoren gibt es in Österreich mit 77,8% vor der Schweiz. Rolltore sind aber die Produktkategorie mit dem höchsten Wachstum im letzten Jahr. Der Markt wird dominiert von einigen deutschen, schwedischen und italienischen Produzenten, die vor allem in Tor- und Eingangssysteme spezialisiert sind, während polnische Anbieter Marktanteile in einigen relevanten Nischen im letzten Jahrzehnt hinzugewonnen haben.

 

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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