Personaldienstleistungen

Katarina Hornikova

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Katarina Hornikova ist seit 2017 bei Interconnection Consulting tätig. Sie spezialisiert sich auf internationale Geschäftsstrategien, internationales Marketing, sowie auf die Entwicklungstendenzen der spezifischen internationalen Warenmärkte. Sie ist für die Erstellung von Studien und Marktprognosenmodellen innerhalb der Baubranche zuständig. Sie hat International Trade Management und International Business studiert.

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IC News

Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

Pressekonferenz: TTI Group & Interconnection Consulting 

 

Öffentliche Sicherheit und Krankenhäuser verzeichnen den höchsten Fachkräftemangel in Österreich

Trotz steigender Arbeitslosigkeit ist der Fachkräftemangel in Österreich nach wie vor hochaktuell, wobei ein starkes Ost-West-Gefälle besteht und die Branchen sehr unterschiedlich betroffen sind. Der höchste Fachkräftemangel besteht derzeit im Bundesland Salzburg, wo auf einen Arbeitslosen nur 1,26 offene Stellen kommen. Der Bereich Verteidigung, Öffentliche Sicherheit und Justiz weist den stärksten Fachkräftemangel auf: Pro offene Stelle gibt es nur 0,7 Arbeitslose, wie eine aktuelle Studie zeigt, die von InterConnection gemeinsam mit dem Personaldienstleister TTI vorgestellt wurde.

 

„Der Arbeitskräftemangel trifft insbesondere qualifizierte Berufe“, stellt Markus Archan, Geschäftsführer des österreichischen Personaldienstleisters TTI Austria fest. Die TTI  ist insbesondere im Segment der Facharbeitskräfte tätig und ist in diesem Bereich Marktführer in Österreich. „Auch wenn die Arbeitslosenzahlen steigen, ist aus Sicht der Unternehmen keine Entlastung zu erkennen. Das deutet auf strukturelle Probleme am österreichischen Arbeitsmarkt hin“, so Archan.

 

Breiter Mix an Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels

Im Rahmen einer Pressekonferenz von InterConnection mit dem Personaldienstleister TTI wurde ein Maßnahmen-Pentagon vorgestellt, das die Möglichkeiten zur Reduktion des Fachkräftemangels strukturiert. Archan: „Als Marktführer im Segment der Fachkräfte ist es für uns essenziell, unterstützende Maßnahmen zu implementieren. Schon seit einigen Jahren haben wir bei TTI den Schwerpunkt daraufgelegt, Beschäftigte anhand ihrer Talente weiterzuentwickeln. Essenziell sind dabei Weiterbildungsmaßnahmen, die von unserer Branche über den Sozial- und Weiterbildungsfonds SWF selbst finanziert werden. Allein können wir das aber nicht stemmen.“ Einige Maßnahmen, wie z.B. die Förderung der Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften, scheitern an der politischen oder wirtschaftlichen Realität. Notwendig ist ein Mix aus strukturellen politischen Maßnahmen und einem Umdenken in den Unternehmen. Die Politik muss Maßnahmen setzen, die die Integration neuer Arbeitskräfte erleichtern, wie z. B. vereinfachte Nostrifizierungen, schnellere Arbeitsgenehmigungsverfahren, Rot-Weiß-Rot-Karten auch für Personaldienstleister, zusätzliche Anreize für Vollzeitbeschäftigung oder ein breiteres Angebot an Kinderbetreuung. Personaldienstleister spielen nicht nur eine zentrale Rolle bei der effizienten Reintegration von Arbeitssuchenden und Personen, die sich längere Zeit aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, sondern sorgen auch dafür, dass das Skill-Matching umfassend und ganzheitlich betrachtet wird. Mangelndes Kompetenz-Matching führt häufig zu einem unzureichenden Abgleich zwischen geeigneten Bewerbern und offenen Stellen. Unternehmen, die sich auf Kompetenzen statt auf Jobtitel und Abschlüsse konzentrieren, werden künftig im Wettbewerb um Fachkräfte die Nase vorn haben.

 

Das AOV misst den Fachkräftemangel

Um den Fachkräftemangel objektiv vergleichen zu können, wird die Anzahl der Arbeitslosen durch die Anzahl der offenen Stellen dividiert. Daraus ergibt sich das AOV = Arbeitslosen-Offene-Stellen-Verhältnis, das bei einem Wert unter zwei einen leichten Fachkräftemangel beschreibt, unter 1,2 einen massiven Fachkräftemangel. Auf der anderen Seite spricht man bei einem AOV von 4 – 6 von einem guten Verhältnis von Arbeitslosen zu verfügbaren Stellen, über 6 gibt es einen Fachkräfteüberschuss.

 

Ost-West-Gefälle beim Fachkräftemangel

Innerhalb von Österreich gibt es hinsichtlich des Fachkräftemangels ein starkes Ost-West-Gefälle. Wien hat mit einem AOV von 6,7 im Juli 2024 einen Fachkräfteüberschuss, gefolgt vom Burgenland, das mit 4,7 ebenfalls im grünen Bereich liegt. Auf der anderen Seite ist die Lage in Vorarlberg, Tirol und Oberösterreich mit Werten zwischen 1,9 und 1,5 wesentlich angespannter. Der größte Mangel an Fachkräften gibt es aktuell in Salzburg mit einem AOV von 1,26 im Juli 2024. Da Österreich eine traditionell geringe Mobilität am Arbeitsmarkt hat, sind diese Zahlen sehr aussagekräftig.

 

Krankenhäuser können offene Stellen nicht besetzen

Analysiert man das AOV nach Branchen sieht man, dass der Fachkräftemangel sehr ungleich verteilt ist. Auf NACE 3 Level sind es einige Dienstleistungsbranchen, die einen starken Überschuss an Fachkräften haben, wie insbesondere die Erwachsenenbildung aber auch Werbung mit AOVs von über 8. In diesen Branchen haben die Arbeitgeber die Qual der Wahl. Am anderen Ende der Skala stehen Branchen, die für das Funktionieren der Gesellschaft fundamental sind. Der Bereich „Verteidigung, Justiz, Öffentliche Sicherheit“ hat ein AOV von 0,7, d. h. auch bei einer perfekten Mobilität innerhalb von Österreich könnte die Nachfrage nach Fachkräften nicht gedeckt werden. Ähnlich ist der AOV nur noch bei Krankenhäusern, die auf einen Faktor von 0,8 kommen. „In diesem Bereich sieht man noch die Auswirkungen der Corona-Krise, die zum Exodus vieler Pflegekräfte geführt hat, während die Überalterung der Gesellschaft die Nachfrage nach Fachkräften weiter steigen lässt“ erklärt Frederik Lehner, der Autor der Studie.

 

Ihr Kontakt für Rückfragen:
Mag. Nina Serfözö | Projekte / Marketing
Interconnection Consulting
Getreidemarkt 1 | 1060 Wien | Österreich
Tel: +43 1 585 4623-73
serfoezoe@interconnectionconsulting.com
www.interconnectionconsulting.com

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Personaldienstleistungsmarkt-Wachstum bremst ab

Tschechien & Slowakei: Zeitarbeitsmarkt wächst um 9,0%

Der Zeitarbeitsmarkt in Tschechien und der Slowakei verzeichnete im letzten Jahr trotz Marktentwicklungsunsicherheiten ein Wachstum von 9,0%. Interconnection Consulting prognostiziert für 2024 einen weiteren Anstieg um 4,0%.

Im Jahr 2023 ließen die Unterbrechungen der Lieferketten nach und der Rückgang der Energiepreise milderte den Preisdruck. Beides begünstigte die Erholung nach COVID. Trotz der positiven Auswirkungen realisierter Projekte hemmten Anzeichen unzureichender Investitionen in beiden Ländern allerdings die Nachfrage.

Insgesamt sanken die Zahlen der Zeitarbeiter im Jahr 2023 um 1,2% in der Slowakei und um 3,5% in Tschechien. Das nominale Lohnwachstum und der Preisdruck kompensierten den Rückgang und führten zu einem Gesamtumsatz von fast 920 Millionen Euro in beiden Ländern. Der Einfluss des Konflikts in der Ukraine auf den Zeitarbeitsmarkt nahm zwar ab, allerdings sahen sich Unternehmen mit diversen anderen Problemen konfrontiert: Von der hohen Fluktuation ukrainischer Zeitarbeiter, über niedrige Qualifikationsniveaus und bis hin zu begrenzten Sprachkenntnissen.

Der erwartete Rückgang in der Automobilindustrie wird erhebliche Auswirkungen auf den Zeitarbeitsmarkt haben.

Der Automobilsektor, der 2023 mit einem Marktanteil von 48,9% den Umsatz dominierte, wird in den kommenden Jahren voraussichtlich zurückgehen und einen negativen CAGR von 5,2% verzeichnen. Im Gegensatz dazu erweist sich das Segment ‘Industrien und Materialien’ als treibende Kraft und wird seinen Marktanteil von 17,4% im Jahr 2023 auf robuste 23% im Jahr 2027 erhöhen. Für das Segment “Transport und Logistik” wird ein ähnliches Wachstum mit einer CAGR von 8,3 % prognostiziert.

Der Zeitarbeitsmarkt kommt bis 2027 zum Stillstand

Die Entwicklung des Automobilmarktes hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter der Inlandsverbrauch, Exporttrends, Gesetzesänderungen und die Integration der Automatisierung in die Produktionsprozesse. Diese Elemente werden einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtnachfragedynamik und den Arbeitskräftebedarf haben.

Für das kommende Jahr erwartet der Markt ein beachtliches wertmäßiges Wachstum von 3,8 %. Vor allem die strategische Investition von Volvo in der Ostslowakei trägt entscheidend zu diesem prognostiziertem Wachstum bei.

Für den Zeitarbeitsmarkt wird bis 2027 ein moderates wertmäßiges Wachstum von durchschnittlich 1,0 % pro Jahr erwartet, wobei die Zahl der Zeitarbeitnehmer weiter zurückgehen wird. Auf der anderen Seite führt die langfristige Anspannung des Arbeitsmarktes zu einem Trend hin zur Personalvermittlung, mit einer prognostizierten CAGR von 3,1% bis 2027.

Die größten Unternehmen auf dem tschechischen und slowakischen Personaldienstleistungsmarkt sind, in alphabetischer Reihenfolge: Adecco, Gi Group, Index Noslus, Manpower, Manuvia, Maxin‘s, Randstad und Trenkwalder.

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Recruitingmarkt sinkt 2023 um 1,7%

Der Markt für externe Personaldienstleister in Österreich hat im vergangenen Jahr einen leichten Rückschritt verzeichnet, wie aus einer aktuellen Studie von Interconnection Consulting hervorgeht. Nach zwei aufeinanderfolgenden Jahren zweistelligen Wachstums sank der Gesamtwert des Marktes 2023 um
-1,7%. Obwohl das Wachstum im Jahr 2023 konservativ ausfiel, sind für die kommenden Jahre dennoch Umsatzanstiege zu erwarten.

Im Jahr 2023 erzielte der Markt für Personaldienstleister in Österreich einen Gesamtumsatz von 203,5 Mio. Euro. Trotz dieses soliden Ergebnisses konnte er das bemerkenswerte Vorjahresniveau von 207,0 Mio. Euro mit einem zweistelligen Wachstum von 20,9% nicht erreichen. Die Personalvermittlung verzeichnete einen geringeren wertmäßigen Rückgang, während das mengenmäßige Wachstum (Anzahl der besetzten Stellen) mit -8,5% deutlich stärker ausfiel.

Diese Diskrepanz lässt sich auf die erhöhten Vermittlungshonorare der Personaldienstleister zurückführen. Einerseits aufgrund der Gehaltssteigerungen infolge der Inflation (Vermittlungshonorare sind in der Regel prozentual an das Gehalt der vermittelten Kandidaten gebunden), andererseits aufgrund gestiegener Besetzungsaufwände.

IT- und Telekommunikation weiterhin das größte Berufssegment

Trotz des insgesamt negativen Wachstums im Jahr 2023 verzeichneten einige Berufsgruppen positive Entwicklungen, während andere mit Herausforderungen konfrontiert waren. Der Tourismussektor verzeichnete mit einem Anstieg von 6,2% einen bemerkenswerten Zuwachs und stellt damit den Sektor mit der höchsten Wachstumsrate dar. Der IT-Sektor behält mit einem Umsatzanteil von 22,0% weiterhin die Spitzenposition und zeigt ein hohes Potenzial für zukünftiges Wachstum. Besonders vielversprechend ist das Wachstumspotenzial im Engineering-Sektor mit einer prognostizierten Wachstumsrate von 5,0%.

Bei der Anzahl der vermittelten Personen kommt der Entry-Level-Bereich auf einen Anteil von 15,1%, während er wertmäßig gerade mal auf 7,0% kommt. Auf den Executive Search entfallen 44,9% des Gesamtumsatzes aber nur rund 20,4% in Menge, was die riesige Spanne an Vermittlungsprovisionen aufzeigt, die zwischen diesen Bereichen liegt.

Bedeutung der Direktansprache steigt

Die Direktansprache gewinnt in der Branche zunehmend an Bedeutung, während die klassische Suche über Portale an Rückhalt verliert. Recruitern zufolge liefern Portale selten passende Profile, insbesondere im Spezialistenbereich, der teilweise als ausgetrocknet beschrieben wird. Daher wird vermehrt auf Direktansprache zurückgegriffen, auch im Bereich der Spezialistenrekrutierung, der zuvor vor allem im Executive Search üblich war. Unternehmen setzen verstärkt auf Active Sourcing, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Da viele Unternehmen nicht über einen ausreichenden Bewerberpool verfügen und weiterhin hauptsächlich auf Online-Portale zurückgreifen, wird die Nachfrage nach externer Unterstützung durch Personalberater weiterhin hoch bleiben. Dabei verschiebt sich der Schwerpunkt der Beratung zunehmend auf Qualität. Die Qualität Bewerber ist nach wie vor wichtiger, als die Geschwindigkeit der Stellenbesetzung.

Die Top 5 Unternehmen machen 27% des Marktes aus

Die wichtigsten Personaldienstleister in Österreich sind alphabetisch geordnet Deloitte, Egon Zehnder, epunkt, ISG und Michael Page. Diese Unternehmen teilen sich rund 27% des Gesamtmarktes auf, wobei epunkt als Marktführer insbesondere im IT-Bereich eine herausragende Rolle einnimmt. Die Top 50 Player kommen auf einen kumulierten Marktanteil von 75,6%. Die Branche bleibt dynamisch und bietet trotz kurzfristiger Herausforderungen vielversprechende Chancen für die Zukunft.

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Zeitarbeitsbranche in CEE sucht verzweifelt nach Arbeitskräften

Im letzten Jahr wurde der Markt für Zeitarbeit in den CEE-Ländern (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Rumänien) nicht mehr von den Restriktionen der Pandemie beeinträchtigt. Es standen andere Herausforderungen, wie die hohe Inflation und die Energiekrise im Blickpunkt der Arbeitgeber. Der Markt für Personalbereitstellungsservices ist um 6,7% auf 3,6 Mrd. € im letzten Jahr angestiegen. In den nächsten Jahren wird sich das Marktvolumen um weitere 3% jährlich steigern, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Insgesamt betrug der Anteil der temporären Arbeitsbereitstellung am Gesamtgeschäft der Branche im CEE-Raum rund 80% im Wert. Der Anteil ungelernter Arbeitskräfte steigt 2023 auf 45,4%, während Facharbeiter rund 42% ausmachen. Polen, der größte CEE-Markt, zeigt seit der Pandemie eine außerordentlich starke Erholung. Das zukünftige Wachstum für den Bereich Zeitarbeit wird mit 3,4% jährlich in Wert prognostiziert. Noch dynamischer ist die Situation in Rumänien. Der Markt mit einem Volumen von rund 770 Mio. € wird bis 2026 um rund 6% jährlich ansteigen.  Die nächsten Jahre 2023 und 2024 werden dabei von den verschobenen Projekten und den Materialengpässen während der Pandemie profitieren. „Den Engpass an gut ausgebildeten Arbeitskräften in den Unternehmen versucht man durch das Recruiting von EU-Ausländern, und zwar speziell aus Asien zu kompensieren“, erklärt Monika Pan, Autorin der Studie. Ähnliches gilt für Ungarn, wo man die Aufenthaltserlaubnisse für Menschen aus z.B. Philippinen, Vietnam oder Indonesien erleichtert hat. 2022 stieg der Markt für Personaldienstleistungen in Ungarn jedoch um nur 2,1%. Vor allem die hohe Inflation von fast 13% trug dazu bei. Für die nächsten Jahre bis 2026 wird gar ein Rückgang von 1,3% in Wert für die Zeitarbeit erwartet.

Tschechien und Slowakei setzen auf permanente Arbeitskräfte

In Tschechien steigt der Anteil der Dienstnehmer, die von den Unternehmen permanent eingestellt werden, auf mittlerweile 12%. Bis 2026 wird der Markt für Personaldienstleistungen um durchschnittlich 3,1% jährlich steigen. Die Arbeitslosenrate ist sehr gering, daher kämpfen die Unternehmen verzweifelt darum passende Mitarbeiter für hochspezialisierte und weniger spezialisierte Positionen zu finden. Endlich gefunden, bevorzugen die Unternehmen dann auch eine permanente Bindung. Ähnlich wie in Tschechien steigt auch in der Slowakei der Anteil permanenter Arbeitskräfte auf nun mehr 8,6%. Das mittlere Wachstum für die Zeitarbeitsbranche wird im Durchschnitt mit 1,1% niedriger liegen als in Tschechien.

Große Personaldienstleister im Vorteil

Der Lager & Industriebereich ist über alle untersuchten Länder hinweg mit einem Anteil von 42,5% das stärkste Segment, gefolgt von Technik/Ingenieurwesen. Das stärkste Wachstumspotential gibt es im Bau, IT & Telekommunikation und Gesundheitswesen. Trotz der Vielzahl kleiner Unternehmen v.a. in Polen zeigt sich, dass sich der Marktanteil der großen Anbieter erhöht, vor allem, weil sie sich besser auf die Herausforderungen eines derzeit schwierigen Marktumfeldes einstellen können. Unternehmen wie Randstad, Adecco und Manpower haben die geeigneten organisatorischen, technischen und finanziellen Mittel, um an der Spitze zu bleiben, so Pan. Auch die Gi Group hat ihre Position in den CEE-Ländern gestärkt vor allem durch die Übernahme kleinerer Anbieter.

Top-Unternehmen in der CEE-Region sind, in alphabetischer Reihenfolge: Adecco, APT Prohuman, Gi Group, Index Noslus, Interkadra, Lugera, Manpower, Randstad, Trenkwalder, WHC.

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Dringend benötigtes IT-Personal kurbelt Umsatz der Recruiter an

Der Markt externer Personaldienstleister in Österreich ist im letzten Jahr um 20,9% im Wert gestiegen. Auch wenn das Wachstum in den nächsten Jahren nicht mehr so hoch ausfallen wird, werden weiterhin zweistellige Umsatzanstiege erwartet, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Insgesamt erzielte der Markt externer Personaldienstleister in Österreich im letzten Jahr einen Umsatz von 205 Mio. und konnte damit das bereits sehr gute Jahr 2021 noch einmal um Längen überbieten. Grund für den Anstieg waren die gestiegenen Gehaltsforderungen der Kandidaten in vielen Bereichen. Gerade in Bereichen, wo Unternehmen auf die externe Unterstützung von Personaldienstleister zurückgreifen, ist es besonders schwierig qualifiziertes Personal zu finden. Dies führt zu einer noch höheren Verhandlungsmacht der Kandidaten als in den meisten anderen Bereichen, was zu noch höheren Gehaltssteigerungen führt als beim Durchschnitt der Belegschaft. Außerdem ist es seit der Coronakrise deutlich schwieriger geworden Fachkräfte aus osteuropäischen Nachbarländern zu rekrutieren, was das Bewerberfeld zusätzlich einschränkt. Gründe dafür sind u.a. auch ein deutlicher Anstieg des Lohnniveaus in diesen Ländern (auch wenn das Gehaltsniveau noch immer geringer ist).

Honorare steigen

Gleichzeitig ist der Aufwand für die Besetzung der Stellen eklatant gestiegen, wie Andreas Erdpresser, Autor der Studie erklärt. „Deshalb haben sich auch die Honorare der Personaldienstleister erhöht“. Die Bandbreite der Honorare ist gigantisch und reicht von unter 2.000 € im Entry Level-Bereich, die von einigen Zeitarbeitsunternehmen verrechnet werden, bis zu über 200.000 € Vermittlungshonorar für besonders gehobene Positionen, die in Österreich jedoch eher rar gesät sind. Auch in Zukunft wird aufgrund der Inflation der Umsatz der Branche weiterhin hohe Zuwachsraten erfahren, da die Honorare der Headhunter i.d.R. prozentuell an das Gehalt der vermittelten Kandidaten gekoppelt sind. Für das Recruitment wird bis 2025 mit einem Umsatzanstieg von jährlich 12,9% gerechnet, für die Vermittlung von Führungskräften immerhin noch mit 12,3%.

Fachkräfte in technischen Berufen im Fokus

48,4% des Umsatzes werden im Bereich des Recruitment erzielt, 44,6% stammen aus dem Bereich Führungskräftesuche. Bei den Berufsgruppen liegt der IT-Sektor mit einem Umsatzanteil von 21,9% an der Spitze. Dieser Sektor weist auch ein hohes Wachstumspotential für die kommenden Jahre aus. Das stärkste Wachstumspotential zeigt der Sektor Engineering mit einer prognostizierten Wachstumsrate von 16,2%. Da viele Unternehmen nicht selbst über den geeigneten Bewerberpool verfügen und sich nach wie vor in den meisten Fällen über Portale bei der Rekrutierung bedienen, wird die Nachfrage nach externer Unterstützung durch Personalberater auch weiterhin anhalten. Der Trend bei der Beratung geht in Richtung Qualität. Eine Befragung unter Recruitern bezogen auf deren Prioritäten zeigte zuletzt, dass das wichtigste Kriterium (höchste Priorität), die Verbesserung der Einstellungsqualität „quality-of-hire“ im Unternehmen darstellt, gefolgt von der Geschwindigkeit (time-to-hire) geeignetes Personal zu rekrutieren. Die wichtigsten Personaldienstleister sind epunkt, ISG, Michael Page, Deloitte und Egon Zehnder.

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Fachkräftemangel verhinderte noch stärkeren Zuwachs bei Zeitarbeit

2021 brachte nach dem Einbruch 2020 eine deutliche Erholung der Zeitarbeitsbranche in Österreich. Die Anzahl der Zeitarbeitnehmer stieg um 16,4% und das Umsatzwachstum betrug 19,1%. Für 2022 wird auf Basis des ersten Halbjahres ein weiteres Plus von 6,7% erwartet, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Trotz der hohen Wachstumszahlen wäre 2021 eine noch höhere Steigerung möglich gewesen. Das größte Wachstumshindernis 2021 war der Mangel an Fachkräften. So leiden die meisten Unternehmen nicht an fehlender Nachfrage von Kunden, sondern können vielmehr die gestiegene Nachfrage nicht mit geeignetem Personal bzw. Bewerbern bedienen, erklärt Studienleiter Andreas Erdpresser. In den nächsten Jahren wird jedoch der Markt vor allem wertmäßig durch Steigerungen bei Lohnforderungen getrieben sein. Sowohl die Kollektivvertragsanpassungen als auch der Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte wird diesen Anstieg der Gehälter befeuern, während die Wirtschaft sich immer mehr in Richtung Stagnation bewegt. Insgesamt wird die Zeitarbeitsquote (Anzahl der Zeitarbeiter im Verhältnis zu unselbstständig Beschäftigen) von 2,3% im Vorjahr auf knapp 2,6% im Jahr 2025 ansteigen.

Industrie als Treiber

Vor allem der Bereich Industrie, der auch das größte Segment darstellt, konnte sich 2021 besonders gut entwickeln, was auch mit dem Wiederaufholprozess aufgrund des Einbruchs 2020 zu tun hatte, der die Industrieproduktion beschleunigte. Nach Wert wies das Segment „Banken & Versicherungen“ mit einer Zunahme von 31,5% das stärkste Wachstum auf, jedoch spielt der Bereich in der gesamten Zeitarbeitsbranche aufgrund seiner geringen Größe eine untergeordnete Rolle. Durch die Vielzahl an Industriebetrieben, wo die Arbeitskräfteüberlassung eine wichtige Rolle spielt, hatte die Steiermark (+20,7%) das stärkste Wachstum von allen Bundesländern. Tirol verzeichnete mit -2,7% sogar einen leichten Rückgang. Insgesamt liegt jedoch Oberösterreich mit einem Anteil von 29,4% an erster Stelle gefolgt von Wien mit 20,9%, danach folgt die Steiermark mit 18,6%.

Verschiebungen durch Pandemie

In dieser Studie wurden die größten 80 Unternehmen analysiert, die nach Wert im Bereich Zeitarbeit rund 76% des Gesamtmarktes ausmachen. Die Top-10-Unternehmen weisen einen Marktanteil von 37,5% auf. Es gab dabei größere Verschiebungen bei den Marktanteilen, da die Unternehmen unterschiedlich gut auf die Turbulenzen der letzten beiden Jahre reagieren konnten. Zuletzt konnten vor allem die Unternehmen, die ihren Schwerpunkt im Bereich Industrie haben überdurchschnittlich zulegen. Gemessen nach Umsatz im Bereich Zeitarbeit (inkl. Payroll) konnte abermals Trenkwalder die Führungsposition verteidigen, aber der Abstand zur Spitze hat sich zuletzt verringert. Unter den Top 20 konnte die Hogo Gruppe und Actief Jobmade relativ gesehen am stärksten Marktanteile gewinnen, während die TTI-Gruppe (nach Umsatzsteigerung in absoluten Zahlen) den stärksten Zugewinn verzeichnen konnte.

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Personaldienstleister wachsen 2021 um fast ein Viertel

Der Markt für Recruitment & Executive Search in Österreich erreichte 2021 einen neuen Höchststand, nachdem dieser 2020 einen zweistelligen Rückgang aufgrund der Corona-Pandemie verzeichnete. Im Vorjahr wurden 12.300 Personen von Personaldienstleistern vermittelt und damit um 23,4% mehr als noch 2020, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt.

2020 war ein schwieriges Jahr für die Branche, die mit Rückgängen von rund 20% zu kämpfen hatte. Gerade während der Pandemie sank die Wechselbereitschaft potenzieller Kandidaten. Zu groß war die Unsicherheit inmitten der Krise den Arbeitgeber zu wechseln, weil man auch während der Pandemie mit Themen wie Kinderbetreuung und Homeschooling zu kämpfen hatte. Mit 2021 kam aber wieder Leben in die Branche. Der wertmäßige Zuwachs in der Personalvermittlung lag 2021 mit 23,3% auf einem ähnlichen Niveau, wie das mengenmäßige Wachstum. „Das hing auch damit zusammen, dass bei einigen Unternehmen die durchschnittlichen Vermittlungshonorare gegenüber dem Vorjahr deutlich niedriger waren“, so Andreas Erdpresser, Autor der Studie. Der wertmäßige Umsatz, der 2021 erzielt wurde beläuft sich für die gesamte Branche auf rund 169 Mio. Euro. Trotzdem zeigt sich seit 2020, dass es einen deutlichen Anstieg von Vermittlungshonoraren vor allem im Einstiegsbereich gibt, wo die Honorare bisher vergleichsweise gering dotiert waren.

IT- und Telekommunikation mit größtem Anstieg

Fast alle Berufsgruppen konnten 2021 zulegen. Am stärksten war das Wachstum im Bereich IT und Telekommunikation mit einem Plus von 27,4% und der Administration mit einem Anstieg von 25,4%. Bei der Anzahl der vermittelten Personen kommt der Entry-Level-Bereich auf einen Anteil von 17,4%, während er wertmäßig gerade mal auf 7,2% kommt. Auf den Executive Search entfallen 46,2% des Gesamtumsatzes aber nur rund 20% in Menge, was die riesige Spanne an Ermittlungsprovisionen aufzeigt, die zwischen diesen Bereichen liegt. Im Entry-Level-Segment lag der durchschnittliche Rechnungsbetrag für die Besetzung einer solchen Position bei ca. 5.800 Euro. Im Executive Search Bereich lag dieser bei 31.900 Euro.

Direktansprache statt Portalsuche

Immer wichtiger für die Branche wird die Direktansprache, während die klassische Suche über Portale zurückgeht, auch nach Marktanteilen zurückgeht. „Über die Portale kommen nur selten brauchbare Profile“, so der Tenor der Branchenvertreter. Der Markt für Spezialisten sei teilweise ausgetrocknet berichten die Recruiter. So wird immer häufiger auf Direktansprache auch bei der Suche nach Spezialisten zurückgegriffen, wie es zuvor vor allem im Bereich Executive Search üblich war. Bei den Kundenunternehmen gewinnt auch „Active Sourcing“ immer mehr an Bedeutung, wo mittels eines proaktiven Zuganges versucht wird, den Fachkräftemangel einigermaßen zu bewältigen. Generell ist der „Leidensdruck“ bei der Personalbesetzung bei vielen Unternehmen so groß geworden, dass immer mehr auf externe Unterstützung bei der Personalbeschaffung zurückgegriffen wird, was natürlich auch ein Markttreiber für die Branche ist. Für das bloße Inserate schalten (Mediaservices) werden Personaldienstleister dabei immer weniger bezahlt – das können Unternehmen auch selbst durchführen, heißt es aus der Branche. Was am Personalvermittlungsmarkt zählt, sind das richtige Netzwerk, die richtige Spezialisierung und Qualität der Bewerberdatenbank, sowie die passenden (digitalen) Prozesse im Hintergrund.

Topunternehmen erholen sich von schwierigem Jahr 2020

Die Top-5-Unternehmen teilen sich rund 28% des Gesamtmarktes auf. Darunter befindet sich auch epunkt als Marktführer, der allem im Bereich IT eine Führungsrolle einnimmt. Weitere wichtige Unternehmen sind alphabetisch geordnet Boyden, Deloitte, Egon Zehnder und das Unternehmen ISG. Die Top 50 Player kommen auf einen kumulierten Marktanteil von 79,9%.

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Österreichs Recruiter meistern die große Nachfrage

Nicht alles was glänzt ist Gold

2017 wurden im Inland 10.248 feste Stellen an externe Kunden vermittelt. Der Gesamtumsatz der Personalvermittlung in Österreich betrug dabei 131,9 Mio. Euro und wuchs somit das dritte Jahr in Folge deutlich. Das umsatzmäßige Wachstum betrug im vergangenen Jahr 5,9%. Auch bis 2021 wird der Wachstumstrend weiter fortgesetzt, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt. Das durchschnittliche Wachstum wird bis 2021 jährlich 5,3% betragen.

Unterschiedliche Entwicklungen

In den einzelnen Segmenten waren die Wachstumsraten recht unterschiedlich, aber überall positiv. IT-Fachkräfte sind zwar gesucht, doch die Zahl der tatsächlichen Vermittlungen war tiefer als im Vorjahr. Die ebenfalls stark nachgefragten Ingenieure und Techniker konnten hingegen stärker zulegen. In diesem Bereich erreichten die Vermittlungshonorare ein Plus von 8,5%. Schlechter lag die Performance im Customer-Care-Bereich, wo nur 0,8% mehr umgesetzt wurde als 2016. Das mit Abstand wichtigste Kundensegment ist Finance/Professionelle Dienstleistungen mit einem Umsatzanteil von 22,7%. Jedoch zeigt sich, dass sich die Dynamik in diesem Segment ein wenig abgeschwächt hat. Insbesondere Banken stellen derzeit nicht besonders fleißig Personal ein. Ein starkes Wachstum legte die Berufsgruppe Engineering hin, welches ein wertmäßiges Wachstum von 7,7% erzielte.

Top-Positionen sind Wachstumstreiber

Der Umsatz bei der Vermittlung von Führungspositionen ab einem Jahresgehalt von 125.000 Euro stieg in diesem Jahr um 7,9%. Zum vierten Mal in Folge entwickelte sich die oberste Gehaltsklasse am kräftigsten. „Der Unterschied zu geringer dotierten Jobs ist aber minimal geworden. Das Pflaster im Headhunting ist je nach Branche deutlich härter geworden“, erklärt Tobias Stickelberger“, Autor der Studie. 28,7% der vermittelten Stellen lagen im Segment zwischen 30.000 und 40.000 Euro. Das Segment ist damit erstmals seit langem wieder gewachsen. Nach Umsatz lag die Lohnklasse 75 – 100.000 Euro auf Platz Eins.

Hart verdientes Brot

Zwar stieg der Umsatz der Branche im vergangenen Jahr kräftig an, jedoch wurden die Erwartungen der Personalvermittler damit nicht ganz erfüllt. „Fast alle Personalisten berichten von einem angebotsseitig schwierigen Markt“, so Stickelberger. „Man traue sich kaum noch Aufträge anzunehmen, weil der Markt für Spezialisten ausgetrocknet sei.“ Trotzdem gelangen einzelnen Dienstleistern mit einem besonders guten Netzwerk Umsatzsprünge deutlich über dem Marktwachstum. Bei den großen Anbietern insgesamt war dem aber nicht so: Der Marktanteil der Top-Ten-Unternehmen sank leicht und belief sich auf 37,8%.

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Weniger Zeitarbeiter in Deutschland

Die Anzahl der Zeitarbeiter in Deutschland sinkt seit 2018 und wird auch in diesem Jahr um 4,2% zurückgehen. Besonders betroffen ist das Segment Produktion. Insgesamt geht die Anzahl der Zeitarbeiter auf etwa 958.000 zurück. Dieser Trend wird bis 2022 weiter anhalten, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

 

Frühindikator Zeitarbeit

Bis 2022 wird die Zahl der Zeitarbeiter auf etwa 882.000 sinken. Auch die Zahl der Verleihbetriebe ist rückläufig (2018: -0,9%). Die Hauptgründe für den Rückgang sind die wirtschaftliche Entwicklung und gesetzliche Regulierungen. Gerade in der Automobilindustrie gab es verursacht durch Absatzschwierigkeiten in China und Unsicherheiten durch den geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. „Die Zeitarbeitsbranche gilt als Frühindikator für wirtschaftliche Entwicklungen, weil sie eine sinkende oder steigende Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt schnell zu spüren bekommt“, erklärt Katarina Gajdova, Autorin der Studie. Aber auch die jüngsten gesetzlichen Regulierungen (Eqal Pay, begrenzte Überlassungsdauer), erhöhen den Druck auf die Branche. Der Mangel an Fachkräften und die durchschnittlichen Kosten pro Zeitarbeiter steigen weiter  – auch aufgrund einer stufenweisen Erhöhung des Mindestlohns. „Das Problem dabei ist, dass die Mehrkosten die Firmen oft nicht an den Kunden weitergegeben werden können“, so Gajdova. Das Segment der Personalberatung/Fixvermittlung zeigt die beste Entwicklung mit einem Anstieg von 6,3% in diesem Jahr.

 

Digitalisierung verbessert Service der Branche

Durch die Digitalisierung entstehen neue Arbeitsformen und Tätigkeitsfelder, eine Flexibilisierung hinsichtlich Arbeitszeit und Arbeitsort im Interesse der Beschäftigten und der Unternehmen wird ermöglicht. „Es gibt kaum mehr ein Zeitarbeitsunternehmen, das die digitalen Plattformen für Rekrutierung nicht nutzen würde“, so Gajdova. Dazu werden soziale Medien und Businessnetzwerken immer öfter bei der Rekrutierung benutzt und „Bots“ gelten derzeit als Top-Thema. Der Marktführer konnte zwar seine Stellung wiederum leicht ausbauen, doch die Top 10 hielten nicht ganz mit dem Markt mit. Die Top-15-Firmen in alphabetischer Reihenfolge sind: Adecco, Autovision, Dekra, Hays, I.K. Hofmann, Manpower, Office People, Orizon, Persona Service, Piening, Randstadt, Tempton, Time Partner, USG People, ZAG.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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