Boote

Katarina Hornikova

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Katarina Hornikova ist seit 2017 bei Interconnection Consulting tätig. Sie spezialisiert sich auf internationale Geschäftsstrategien, internationales Marketing, sowie auf die Entwicklungstendenzen der spezifischen internationalen Warenmärkte. Sie ist für die Erstellung von Studien und Marktprognosenmodellen innerhalb der Baubranche zuständig. Sie hat International Trade Management und International Business studiert.

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Freizeitbootsmarkt widerstandsfähig in Zeiten globaler Ungewissheit

Luxusyachten beleben den Markt für Freizeitboote in schwieriger Zeit

Der globale Bootsmarkt zeigt sich gegenüber der ökonomischen Unsicherheit resilient. So stieg der weltweite Umsatz von Freizeitbooten im letzten Jahr um 4,6% auf 24,7 Mrd. Euro. Auch 2023 erwartet Interconnection Consulting einen Anstieg von 5,1%.

Nachdem 2021 der Markt bereits um 20% in Menge zugelegt hatte, konnte die Produktionskapazität der Bootsbauer, die auch wegen Lieferengpässen eingeschränkt war, die Nachfrage nicht mehr gänzlich befriedigen, was zu einem Preisanstieg am Markt für Freizeitboote führte und einen Rückgang im Absatzvolumen zur Folge hatte. Der Absatz sank 2022 um 3,4% und wird 2023 noch um weitere 1,6% zurückgehen. Nichtsdestotrotz werden die Preissteigerungen zu stabilen Umsatzanstiegen führen. Erst ab 2024 sollte der Absatz mit 2,5% wieder ansteigen, erwarten die Autoren der Studie.

Australien ist Wachstumskaiser

Ein Spiegelbild dieser Entwicklung ist die USA, der größte Markt für Freizeitboote, mit einem Marktvolumen von 10 Mrd. Euro, was einem globalen Anteil von knapp 40% entspricht. Dort sank das Absatzvolumen um 5%, während der Umsatz um 3,4% zulegte. Auch in den absatzstarken Gebieten Westeuropas zeigt sich eine ähnliche Entwicklung mit Absatzrückgängen zwischen 1,9% in Spanien und 5,8% in den Benelux-Ländern bei gleichzeitigem Umsatzwachstum. Während diese Märkte bereits eine gewisse Sättigung zeigen, liegen die Wachstumsgebiete woanders. Im arabischen Raum stieg der Absatz im letzten Jahr um 2,3% und der Umsatz auf rund 550 Mio. € (+6,3%). Dort sind es vor allem die Nachfrage nach Luxus-Motorbooten, die den Markt antreiben. Der Anteil der Luxus-Motorboote liegt bei rund 50%. Der Wachstumskaiser war allerdings Australien mit einem Umsatzanstieg von 7,1%. „Unterstützt wurde das Wachstum durch die sehr gute Infrastruktur und geografische Lage, was dazu führte, dass man von der Lieferkettenproblematik nicht so stark getroffen wurde, wie der Rest der Welt“, erklärt Adam Pasinski, Autor der Studie. Dieser Faktor führte auch dazu, dass die großen Preissprünge in Australien, wie wir sie in Europa oder USA erlebten ausblieben. Mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro ist der australische Markt ähnlich groß wie der Bootsmarkt in Südostasien. Bis 2026 soll der Markt in Südostasien jährlich um durchschnittlich 7,7% im Wert steigen.

Große Boote stark nachgefragt

Insgesamt wurden im letzten Jahr weltweit rund 200.000 Freizeitboote verkauft. Rund drei Viertel davon waren Motorboote. 30.000 Segelboote und rund 8.000 Katamarane bildeten den Rest. Rund zwei Drittel des Marktvolumens betreffen den privaten Bootskauf. Motorboote sind und bleiben der beherrschende Bootstyp. Vor allem große und luxuriöse Boote werden weiter an Anteilen gewinnen. Die Wachstumsraten steigen mit der Bootsgröße. Die größten Freizeitboote weisen Wachstumsraten von 6% jährlich bis 2026 auf, während kleinere Boote nur zwischen 4% und 5% wachsen werden. Der Boom in der Superyacht-Industrie führt auch dazu, dass die Küsteninfrastruktur auf die Bedürfnisse dieses Klientels ausgerichtet wird, um im Tourismuswettlauf die Nase vorne zu haben, was wiederum die Anreize zum Kauf von Superyachten erhöht. „Auch der Trend zur Sharing-Economy verursacht die höhere Nachfrage nach größeren Booten“, erklärt Pasinski. Menschen teilen sich die Kosten lieber für ein größeres Boot als allein ein kleines Boot zu besitzen. Einige der wichtigsten Bootsanbieter am globalen Weltmarkt sind in alphabetischer Reihenfolge: Azimut, Bavaria, Beneteau Group, Benetti, Ferretti Group, Hanse Yachts, Honda, Suzuki, Yamaha.

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Der europäische Markt für Freizeitboote wird im Jahr 2023 mehr als 5 Milliarden Euro betragen.

Nachfrage nach großen Booten nimmt zu

Der europäische Markt für Freizeitboote stieg im letzten Jahr im Wert um 5,7%. Ähnliche Umsatzsteigerungen von rund 5% werden auch für 2023 erwartet. Trotzdem sollten die positiven Umsatzzahlen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Absatz in allen wichtigen europäischen Märkten rückgängig war, was aber auch mit der steigenden Nachfrage nach größeren Booten zu tun hat, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.   

Der europäische Bootsmarkt zeigt unterschiedliche Entwicklungen im Norden und Süden des Kontinents. Während der Markt in Skandinavien, Großbritannien und den Benelux-Ländern große Probleme aufweist, ist der südeuropäische Markt mit einem großen Chartergeschäft-Anteil gekennzeichnet, welches in Krisenzeiten mehr Sicherheit verspricht als das Privatkundengeschäft. „Es ist eben viel günstiger ein Boot zu mieten als zu kaufen“, erklärt Adam Pasinski, Autor der Studie, den Vorteil des Chartergeschäfts in Zeiten hoher Preisinflation. Italien profitiert neben der Tatsache, dass das Land eine der wichtigsten Charterdestinationen ist, vor allem von einem großen Marktanteil bei Luxusyachten, die weniger preissensitiv sind. Während die Märkte in Skandinavien und Benelux Absatzrückgänge von 4,4% und 5,8% aufwiesen, waren die Rückgänge in Italien und Spanien mit 2,3% und 1,3% daher vergleichsweise moderat. Fallen die Absatzrückgänge in Südeuropa 2022 und 2023 auch moderater aus, so wird auch das Wachstum, dass ab 2024 in ganz Europa einsetzen soll, gedämpfter sein, als in den nördlichen Märkten. Staaten wie Frankreich und Deutschland, die sich „in der Mitte“ zwischen Nord und Süd befinden, profitieren vor allem von der Nachfrage nach größeren Booten. So weist Frankreich den größten Umsatzanstieg von 7,1% auf, obwohl der Absatz um 3,8% zurückging. Der größte Markt mit rund 740 Mio. € Marktvolumen ist Deutschland vor Italien mit rund 610 Mio. €.

Große Boote sind gefragt

Der Anteil der Motorboote am Gesamtmarkt beträgt 73,6%. Im Vergleich zum Weltmarkt hat auch das Segelbootsegment mit 20,1% in Europa einen großen Marktanteil. Katamarane nehmen noch eine untergeordnete Rolle ein, haben jedoch das größte Wachstumspotential. Durch ihre bessere Schwimmfähigkeit im rauen Gewässer, sowie die permanent verbesserte Infrastruktur an den Dockstationen für die raumfüllenden Boote, wird eine weitere Steigerung der Nachfrage erwartet. Die Wachstumsrate für die nächsten Jahre beträgt durchschnittlich 7,5% jährlich in diesem Segment. Bei den Bootsgrößen zeigt sich, dass vor allem große Boote immer stärker nachgefragt werden. Die Wachstumsrate von Booten im größten Segment (51 bis 80 Ft) liegt bei 6,8% jährlich im Wert, während das kleinste Segment (10 bis 25 Ft) nur auf eine durchschnittliche Steigerung von 4,5% kommt. Einige der größten Bootsanbieter in Europa sind, in alphabetischer Reihenfolge: Azimut, Bavaria, Beneteau Group, Benetti, Brunswick, Feadship, Ferretti Group, Hanse Yachts, Lürssen, Oceanco, Sanlorenzo.

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Bootsmarkt in Europa stagniert

Der Bootsmarkt in Europa verzeichnete im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang von -0,1%. Der Umsatz der Branche konnte um 1,6% zulegen und liegt nun bei 3,8 Mrd. Euro. Auch bis 2021 scheint sich an der Stagnation des Marktes nicht viel zu ändern, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Spanien hui, Großbritannien pfui

Die Aussichten des Bootsmarktes werden vielerorts weniger optimistisch bewertet als noch im vergangenen Jahr. Dazu tragen vor allem die Handelsspannungen bei, die die Unternehmen vorsichtiger machen. Auch der Brexit, dessen Lösung noch immer auf sich warten lässt verunsichert die Märkte und beeinträchtigt die Ausgaben vor allem in Europa. Insgesamt wurden 2018 in Europa 31.543 Boote verkauft. Der größte Markt ist Deutschland mit einem Anteil von 20,9% vor Frankreich mit 14,1%. Die höchsten Steigerungsraten erzielte der spanische Bootsmarkt mit einem Absatzplus von immerhin 3,0%. Mit diesem Anstieg liegt der Markt nur noch knapp hinter Großbritannien, das den stärksten Rückgang unter den europäischen Märkten verzeichnete.

Katamarane im Kommen

Das Produktsegment mit dem stärksten Wachstum bilden die Katamarane, die bis 2021 ihren Marktanteil von heute 5,5% auf 6,2% steigern werden. Motorboote stellen mit einem Anteil von 71,9% die bei weitem stärkste Produktgruppe. Der Marktanteil wird sich dabei auch in den nächsten Jahren kaum ändern. Das Segment Segelboote wird hingegen an Boden verlieren.

Harter Wettbewerb

Die Umschichtung der Nachfrage von Segelbooten in Richtung Katamarane hat auch Auswirkungen auf den Produktionsmarkt. So ist bereits heute ein Rückgang der Segelbootsproduzenten zu beobachten, während die Zahl der Katamaranhersteller deutlich zunimmt. Der Wettbewerb unter den Produzenten ist sehr hart, was den Druck auf den Preis erhöht, was wiederum den Kunden zu Gute kommt, wie Jan Hudak, Autor der Studie, erklärt. Bavaria, einer der größten Bootshersteller Deutschlands, musste im letzten Jahr Insolvenz anmelden, wurde jedoch von einem Investitionsfonds übernommen und konnte ihren Betrieb so weiterführen. Andere große Hersteller sind Frauscher, Grand Soleil, Sirena Marine, Beneteau, um nur ein paar zu nennen.

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Weltweiter Bootsmarkt im Sturmtief

Der Markt für Freizeitboote stieg weltweit im letzten Jahr um 3,9% auf 17,6 Mrd. Euro. Trotz des Anstiegs sind die Anzeichen einer Sättigung des Marktes unübersehbar und ein starkes Wachstum in der Zukunft fragwürdig. So wird bereits bis 2021 das durchschnittliche Absatzwachstum auf unter zwei Prozent sinken, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt.

China stottert

Die globale Wirtschaftsentwicklung wird vielerorts weniger optimistisch bewertet als noch im vergangenen Jahr. Dazu tragen vor allem auch die Spannungen im Handel und drohende Zölle bei, die die Unternehmen vorsichtiger machen, wenn es um Investitionen geht. Auch der Brexit, dessen Lösung noch immer auf sich warten lässt verunsichert die Märkte und beeinträchtigt die Ausgaben vor allem in Europa. Mit einem weltweiten Marktanteil von 35,8% ist die USA mit Abstand der größte Bootsmarkt, danach folgt Europa mit 21,8%. Der größte Wachstumsmarkt ist traditionell der asiatische Markt. So ist auch die Region Südostasien mit einem Wachstum von 9% (2016-17), die am stärksten wachsende Region weltweit. Märkte, die durch höheres Wachstum Marktanteile gewinnen sind z.B. Nordwestafrika, Südostafrika, Australien, der Nahe Osten, und China. Jedoch sind die goldenen Zeiten der einstigen Wachstumslokomotive China auch vorbei. „Die geringere Wachstumsdynamik wirkt sich mittelfristig auch auf die umliegenden Märkte in Asien aus“, weiß Jan Hudak, Autor der Studie.

Katamarane stabilisieren Markt

Das Produktsegment mit dem stärksten Wachstum bilden die Katamarane mit einem CAGR 17-21 von 4,2% in Menge. Der Umsatz dieser Produktgruppe stieg 2018 um 6,2%. Das Wachstum der Motorboote wird mit einem CAGR 17-21 von 2,2% nicht ganz so spektakulär ausfallen. Der Absatz der Segelboote wird hingegen in den nächsten Jahren stagnieren (CAGR 17-21 -0,1%).

Starker Wettbewerb

Insgesamt gibt es weltweit mehr als 1.500 Produzenten von Booten und Katamaranen. Durch die steigende Nachfrage steigt dabei auch die Anzahl der Katamaran Hersteller am steilsten, während aus den gleichen Gründen die Anzahl der Segelboot Produzenten sinkt. Der Wettbewerb unter den Produzenten ist sehr hart, was den Druck auf den Preis erhöht, was wiederum den Kunden zu Gute kommt, wie Hudak abschließend erklärt. Wichtige Produzenten sind Beneteau, Azimut, Sirena Marine, Princess, Sunseeker, Brunswick Group, Grand Soleil und Frauscher.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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