InterConnection wird am Anfang März von Frederik Lehner, Helge Dittmann und Christian Schütz gegründet. Lehner und Schütz kommen aus der Marktforschung und wollen diese auf eine internationale Basis stellen. Helge Dittmann kommt aus der Unternehmensberatung und sorgt sich für die Umsetzung von Marktforschungsinhalten. Erste Büroadresse: Osterwaldstraße München.

Anfang Juni wird das erste Büro in der Faulmanngasse in Wien bezogen, im selben Haus folgen noch vier weitere Büros.

Im Oktober wird das erste Büro in Buenos Aires eröffnet. In der Avenida Santa Fé soll der Ausgangpunkte für den Markteintritt europäischer Unternehmen in Lateinamerika sein.

Für die OeKB wird eine Studie über Fensterexportmärke in Osteuropa erstellt.

In Argentinien wird der Markteintritt für einige österreichische Unternehmen vorbereitet.

Erste Mitarbeiter werden angestellt, der Umsatz vervierfacht sich im Vergleich zum Vorjahr.

Christin Schütz scheidet aus, Frederik Lehner übernimmt die Geschäftsführung.

Einstieg in den Bereich Displays (Projektoren, Monitore).

Büro in Buenos Aires wird aufgrund der Krise in Argentinien aufgegeben.

Start von Branchenkonferenzen. Start des Bereichs Geomarketing. Verdoppelung des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr.

Erste Branchenkonferenzen in Spanien und in der Schweiz. Start des Bereichs Distributionsanalysen.

Start des Büros in Barcelona. Geschäftsführer wird Leandro Carcamo Manna, der erste Mitarbeiter des ehemaligen Büros in Buenos Aires.

Umzug in die aktuellen Räumlichkeiten am Getreidemarkt 1. Erstmals wird die 1-Mio- Euro Umsatz-Grenze geknackt.

Helge Dittmann gibt seine Anteile ab, Frederik Lehner wird Alleineigentümer.

1,6 Mio. Umsatz mit operativen Büros in Wien und Barcelona, 35 Mitarbeiter sowie 4 externe Berater für Change Management und Vertriebsberatung.

Die Wirtschaftskrise macht Tabula Rasa: Umsatz halbiert sich fast in zwei Jahren. Büro in Spanien wird geschlossen, Mitarbeiterstand sinkt. Fokussierung auf das Kerngeschäft.

Gründung eines Büros in Lemberg Ukraine, das vor allem als Interviewcenter agiert aber auch bald drei Analysten beschäftigt.

Gründung eines Büros in Bratislava das zügig ausgebaut und die Kompetenz für wichtige Branchen erhält und neue erschließt.

Gutachtertätigkeit für die Notariatskammer, Großauftrag für die deutsche Autozulieferindustrie bringt wieder ein Umsatzplus von 30% im Vergleich zum Vorjahr. Neustart des Bereich Unternehmensberatung mit Peter Berger.

Strategieauftrag für das österreichische Lagerhaus, Umsatzplus von 50% im Vergleich zum Vorjahr

Start des Zeitarbeitsinformationssystems für den Verband „Österreichischer Personaldienstleister“. Eröffnung des Büros in Buenos Aires. Einstieg in den Bereich Neuromarketing.

Erste Konferenzen in Italien und Frankreich. Einstieg in den Bereich Management Informationssysteme. Gründung der Victory Sales Academy. Die 2- Mio Euro Grenze wird geknackt.