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Sind Brandschutztüren rückläufig?

Gemäß einer aktuellen Studie von Interconnection Consulting verzeichnete der Markt im Jahr 2023 einen Rückgang von 4,5 %, nachdem im Jahr zuvor eine Abnahme von 1,9 % zu verzeichnen war. Dieser Abwärtstrend kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter die Marktinstabilität und eine Verschiebung der Unternehmensinvestitionen von Neubauten hin zu Renovierungsprojekten, was zu einem Rückgang der Gesamtanzahl der verkauften Türen von 3.697 auf 3.532 in den untersuchten Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Tschechische Republik, Österreich, Schweiz, Benelux, Polen) führte. Mit 88,6 % wurde der Großteil der Türen im Nicht-Wohnbereich verkauft. Aber auch in diesem Segment ist 2023 ein Mengenrückgang von rund 2,4 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen, während der Gesamtmarkt um 2,5 % wächst. Der Pessimismus hält auch im Jahr 2024 an, wobei die Bauprognosen für den Wohnungsbau mit durchschnittlich -11,1 % stärker betroffen sind als der Nichtwohnungsbau mit durchschnittlich -0,96 %, allerdings mit erheblichen Unterschieden zwischen den Ländern.   Italien widersetzt sich überraschenderweise dem Trend mit einem Wachstum der Türverkäufe inmitten eines europäischen Rückgangs In Anbetracht der früheren Schwierigkeiten Italiens im Baugewerbe und seiner niedrigeren Ausgangsbasis, die auf die niedrigen Bauleistungen der Vorjahre zurückzuführen ist, war es wahrscheinlich einfacher, Wachstum zu erzielen. Italien war das einzige der neun untersuchten Länder, das im Jahr 2023 ein Wachstum verzeichnen konnte. Dies wurde darauf zurückgeführt, dass der Nichtwohnungssektor in Italien nicht so stark von den Kriegsfolgen betroffen war, auch weil Italien seinen Wiederaufbauplan überarbeitet hat. Die Verkäufe von Türen in Italien stiegen im Jahr 2023 um 1,1 %, wobei für den Nichtwohnungsbau in Italien bis 2024 ein Wachstum von 2,9 % prognostiziert wurde. Der größte Rückgang wurde hingegen in Deutschland mit -7,4 % im vergangenen Jahr verzeichnet.   Die Avantgarde der Brandschutztüren: Eine hölzerne Angelegenheit  Holz dominiert den Markt als beliebtestes Material für Brandschutztüren mit einem Marktanteil von 42,8 % in der Menge. Es ist wichtig zu wissen, dass Brandschutztüren aus Holz nicht nur die Gebäudesicherheit erhöhen, sondern auch eine wichtige Rolle für die Gesamtästhetik spielen. Die Benelux-Länder, Frankreich und das Vereinigte Königreich haben einen besonders hohen Holzanteil von über 62 % - hauptsächlich aufgrund von Vorschriften und Anforderungen für die Verwendung im Wohnbereich. Feuerschutztüren aus Stahl stehen mit einem Marktanteil von fast 39 % an zweiter Stelle. Die Tschechische Republik sticht mit 61,9 % aller verkauften Brandschutztüren aus Stahl hervor. An dritter Stelle steht Aluminium mit einem Anteil von 13,4 %, vor allem in Italien und der Schweiz. Aluminiumtüren sind bei bestimmten Projekten wie Einzelhandelsgeschäften mit Glasfronten beliebt. Die Feuerwiderstandsfähigkeit von Aluminium beträgt ebenfalls 90 Minuten und ist natürlich haltbarer als Holz. Verbundwerkstoffe stehen mit einem Marktanteil von nur 5,3 % an letzter Stelle der Beliebtheit von Standard-Feuerschutztüren, da sie im Vergleich zu Holztüren nur eine begrenzte Feuerbeständigkeit und geringe Wartungskosten aufweisen. Zu den führenden Herstellern von Brandschutztüren in der DACH-Region gehören Brunex, Herholz, Hörmann, Jeld Wen, Peneder, Prüm Garant, RWD Schlatter, Schörghuber, Tortec und Westag, in alphabetischer Reihenfolge.  

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Renovierungssegment stützt Europas Markt für Innentüren

Der europäische Markt für Innentüren verzeichnete 2023 einen Absatzrückgang von 6,1%. Laut einer aktuellen Studie von Interconnection Consulting wird sich dieser Abwärtstrend 2024 mit einem weiteren prognostizierten Rückgang von 5,0% fortsetzten. Aufschwung im Renovierungssegment Der Markt für Innentüren spiegelt die dynamischen Veränderungen in der europäischen Bauindustrie wider: 2023 führte der signifikante Rückgang der Neubaufertigstellungen zu einem 10%igen Rückgang der Verkäufe von Innentüren. Im Gegensatz dazu verzeichnete das Renovierungssegment, das sich inmitten der Krise als widerstandsfähig erwies, einen vergleichsweisen moderaten Absatzrückgang von lediglich 1,3 %. Angesichts der düsteren Aussichten für Neubauprojekte in ganz Europa wird 2024 auch in diesem Segment ein weiterer deutlicher Rückgang erwartet. Das Renovierungssegment allerdings bleibt stabil, die aktuellen Prognosen gehen für die Top-8-Länder Europas 2024 von einem Absatz von etwa 14 Millionen Einheiten aus. In Italien verzeichnete das Renovierungssegment im Jahr 2023 ein starkes wertmäßiges Umsatzwachstum von 7,8 %, das durch staatliche Boni und Anreize begünstigt wurde. Und auch Polen und Deutschland führten Maßnahmen zur Stärkung der Bauwirtschaft ein. In Polen wird erwartet, dass der leichtere Zugang zu Hypotheken und staatlichen Programmen, wie die "2%-Kredit"-Initiative, die Wohnungsnachfrage ankurbeln werden. Der deutsche 14-Punkte-Plan zielt wiederum auf beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben ab, um die anhaltende Immobilienkrise zu entschärfen und die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln. Lackierte Türen dominieren den Markt 2023 behielt das Segment der lackierten Türen seine Dominanz am europäischen Markt für Innentüren und erreichte einen beeindruckenden Marktanteil von 51,1%. Angeführt wird dieser Trend von Frankreich, das einen Marktanteil von 80,2 % für lackierte Türen aufweist, dicht gefolgt von den Niederlanden mit 70,3 % und Italien mit 49,8 %. Laminat ist mit einem Anteil von 27,7 % das am zweithäufigsten nachgefragte Material. Vor allem in Polen ist Laminat mit einem Marktanteil von 54,4 % die Nummer eins. Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass lackierte Türen ihre starke Leistung beibehalten, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2,0% bis 2027. Deutschland ist der Spitzenreiter auf dem Markt Im europäischen Ranking führt Deutschland in Bezug auf das Volumen mit fast 24%, gefolgt von Frankreich mit knapp 19% und Polen mit 16,7%. Für die Zukunft wird ein signifikanter Verkaufsanstieg erwartet, insbesondere in Spanien, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 4,3% in Bezug auf die Menge. Einige der wichtigsten europäischen Hersteller auf dem Türenmarkt sind, in alphabetischer Reihenfolge: Braga, Brunex, Doornite, Dre, Grauthoff, Huet, Jeld Wen, Lebo, Malerba, Mosel-Borne, Norma Doors, Pol-Skone, Porta Doors, Prüm-Garant, Righini, Theuma, Weekamp.   Die Studie deckt die folgenden Länder ab: Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Großbritannien und Polen.

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Personaldienstleistungsmarkt-Wachstum bremst ab

Tschechien & Slowakei: Zeitarbeitsmarkt wächst um 9,0% Der Zeitarbeitsmarkt in Tschechien und der Slowakei verzeichnete im letzten Jahr trotz Marktentwicklungsunsicherheiten ein Wachstum von 9,0%. Interconnection Consulting prognostiziert für 2024 einen weiteren Anstieg um 4,0%. Im Jahr 2023 ließen die Unterbrechungen der Lieferketten nach und der Rückgang der Energiepreise milderte den Preisdruck. Beides begünstigte die Erholung nach COVID. Trotz der positiven Auswirkungen realisierter Projekte hemmten Anzeichen unzureichender Investitionen in beiden Ländern allerdings die Nachfrage. Insgesamt sanken die Zahlen der Zeitarbeiter im Jahr 2023 um 1,2% in der Slowakei und um 3,5% in Tschechien. Das nominale Lohnwachstum und der Preisdruck kompensierten den Rückgang und führten zu einem Gesamtumsatz von fast 920 Millionen Euro in beiden Ländern. Der Einfluss des Konflikts in der Ukraine auf den Zeitarbeitsmarkt nahm zwar ab, allerdings sahen sich Unternehmen mit diversen anderen Problemen konfrontiert: Von der hohen Fluktuation ukrainischer Zeitarbeiter, über niedrige Qualifikationsniveaus und bis hin zu begrenzten Sprachkenntnissen. Der erwartete Rückgang in der Automobilindustrie wird erhebliche Auswirkungen auf den Zeitarbeitsmarkt haben. Der Automobilsektor, der 2023 mit einem Marktanteil von 48,9% den Umsatz dominierte, wird in den kommenden Jahren voraussichtlich zurückgehen und einen negativen CAGR von 5,2% verzeichnen. Im Gegensatz dazu erweist sich das Segment 'Industrien und Materialien' als treibende Kraft und wird seinen Marktanteil von 17,4% im Jahr 2023 auf robuste 23% im Jahr 2027 erhöhen. Für das Segment "Transport und Logistik" wird ein ähnliches Wachstum mit einer CAGR von 8,3 % prognostiziert. Der Zeitarbeitsmarkt kommt bis 2027 zum Stillstand Die Entwicklung des Automobilmarktes hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter der Inlandsverbrauch, Exporttrends, Gesetzesänderungen und die Integration der Automatisierung in die Produktionsprozesse. Diese Elemente werden einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtnachfragedynamik und den Arbeitskräftebedarf haben. Für das kommende Jahr erwartet der Markt ein beachtliches wertmäßiges Wachstum von 3,8 %. Vor allem die strategische Investition von Volvo in der Ostslowakei trägt entscheidend zu diesem prognostiziertem Wachstum bei. Für den Zeitarbeitsmarkt wird bis 2027 ein moderates wertmäßiges Wachstum von durchschnittlich 1,0 % pro Jahr erwartet, wobei die Zahl der Zeitarbeitnehmer weiter zurückgehen wird. Auf der anderen Seite führt die langfristige Anspannung des Arbeitsmarktes zu einem Trend hin zur Personalvermittlung, mit einer prognostizierten CAGR von 3,1% bis 2027. Die größten Unternehmen auf dem tschechischen und slowakischen Personaldienstleistungsmarkt sind, in alphabetischer Reihenfolge: Adecco, Gi Group, Index Noslus, Manpower, Manuvia, Maxin‘s, Randstad und Trenkwalder.

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Nur 44% der Fensterhändler legen auf Anfrage ein Angebot

Die Ergebnisse der jährlichen Online Mystery Shopping Studie von Interconnection Consulting werfen ein helles Licht auf die Serviceleistung der Fensterhändler in Österreich. Während sich die Reaktionszeiten der Händler auf online Kundenanfragen verbessern und eine gesteigerte Abschlussorientierung erkennbar ist, bleiben die Kundenberatung und die Angebotslegung kritische Bereiche mit Raum für Verbesserungen.

Steigende Reaktionsrate von Fensterhändlern auf Kundenanfragen

Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 132 Fensterhändler per E-Mail kontaktiert, um eine konkrete Anfrage zu einem Renovierungsprojekt zu stellen. Zusätzlich wurden drei Fragen gestellt, um die Servicequalität zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen eine erfreuliche Steigerung in der Reaktionsbereitschaft der Händler: Während im Vorjahr nur 58,7% der Händler auf die erste E-Mail-Anfrage reagierten, stieg die Antwortquote dieses Jahr auf 75,8%. Nach einer Follow-Up-Mail und einem Anruf erhöhte sich die Antwortbereitschaft sogar auf 93,2%, wenn auch leicht unter dem Vorjahreswert von 96,7%.

Rückgang bei der Angebotserstellung, jedoch erhöhte Abschlussorientierung

Die Studie offenbarte jedoch auch einige bedenkliche Trends. Während die Reaktionsbereitschaft stieg, ging die Zahl der Händler, die nach der E-Mail-Anfrage ein Angebot legten, dramatisch zurück – von 60,0% im Vorjahr auf nur noch 44,7% in diesem Jahr. Doch es gibt Hoffnung: Die Abschlussorientierung, also das Nachfassen der Händler nach der Angebotslegung, verbesserte sich deutlich auf 13,6% gegenüber 5,4% im Vorjahr. Dennoch ist dieser Wert katastrophal niedrig und müsste jenseits der 80% liegen.

Effizienter Service – Fensterhändler punkten mit schneller Reaktion und schneller Angebotslegung

Die durchschnittliche Antwortzeit auf die Kundenanfrage verbesserte sich auf 2,3 Werktage im Vergleich zu 2,8% Werktagen im Vorjahr, wobei beachtliche 59,1% der Händler sich an die goldene Regel hielten und innerhalb von 24 Stunden antworteten. Die durchschnittliche Zeit, um ein Angebot zu legen, verkürzte sich ebenfalls auf 5,6% Tage im Vergleich zu 6,7 Tagen im Vorjahr. In Bezug auf die Kommunikationspräferenzen zeigte die Studie, dass 49,2% der Händler eine Kommunikation per E-Mail bevorzugen. Nur 23,7% schlugen ein persönliches Treffen vor, während lediglich 13,6% ein telefonisches Gespräch zur Beratung potenzieller Kunden vorschlugen.

Qualität der Kundenberatung bleibt eine Herausforderung

Trotz der verbesserten Reaktionszeiten zeigt die Studie einen Rückgang in der Qualität der Kundenberatung. Nur ein Drittel (35,5%) der Händler beantwortete alle drei gestellten Fragen zu Montage, Lieferzeit und Sonnenschutz, verglichen mit 59,1% im Vorjahr. Mag. Panorea Kaskani, Autorin der Studie, betont die Bedeutung dieser Ergebnisse: „Es ist ermutigend zu sehen, dass die Fensterhändler schneller reagieren. Dennoch besteht dringender Handlungsbedarf, die Beratungsqualität zu steigern und den Verkaufsabschluss zu verbessern.“

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

Happy Clients

4458

Glückliche Kunden

Markets Reports

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Marktstudien weltweit

Consulting Projects

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Beratungsprojekte

Foren and Seminars

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