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Matratzenmarkt in Europa erwartet leichten Aufwind

Im Jahr 2023 erlebte der Matratzenmarkt einen Rückschlag aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten, Inflation und steigender Kosten. Auch im Jahr 2024 wird der Matratzenabsatz voraussichtlich weiterhin stagnieren. Zwischen 2023 und 2027 rechnet Interconnection Consulting mit einem leichten Anstieg der Absatzzahlen von 0,7 % pro Jahr in den untersuchten Märkten. Im Jahr 2023 sahen sich die EU-Länder mit steigender Inflation, hohen Zinssätzen und einem wirtschaftlichen Abschwung konfrontiert, der durch hohe Energiepreise infolge der anhaltenden Krise zwischen Russland und der Ukraine weiter verschärft wurde. Diese Faktoren führten zu einem Rückgang der Matratzenverkäufe in Europa um 3,2 %. Die Möbelbranche, insbesondere im Schlafzimmersegment, leidet weiterhin unter einer schwachen Verbrauchernachfrage und steigenden Rohstoffkosten. Zudem wurde der Markt indirekt von einem Rückgang im Neubausektor betroffen, da ein Zusammenhang zwischen neuen Bauprojekten und einer erhöhten Nachfrage nach Einrichtungsgegenständen, einschließlich Matratzen, besteht. Obwohl die Hotelbranche Anzeichen einer Erholung zeigt, reicht dies nicht aus, um den breiteren Rückgang, der durch wirtschaftliche Unsicherheit und Inflation bedingt ist, auszugleichen. Dennoch wird erwartet, dass der europäische Matratzenmarkt bis 2027 ein minimales Wachstum verzeichnet, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 0,7 %, was einem Gesamtabsatz von 48,1 Millionen Einheiten entspricht. Der Umsatz wird in den untersuchten Märkten bis 2027 sogar um 3,3% p.a. auf knapp 12 Mrd. € steigen. Die stärksten Wachstumsraten von jährlich 2,0 % und etwas darüber werden für die Schweiz, Polen und das Vereinigte Königreich erwartet. In der Türkei, Schweden und Spanien wird hingegen mit sinkenden Absatzzahlen bis 2027 gerechnet. Andere Hauptmärkte wie Frankreich, Deutschland und Italien entwickeln sich im europäischen Vergleich mit einem durchschnittlichen Wachstum von 0,5 % bis 0,7 % pro Jahr. Positive Faktoren für das zukünftige Wachstum sind die verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Erholung des Tourismussektors sowie die wachsende Nachfrage nach orthopädischen und umweltfreundlichen Optionen. Länderspezifische Präferenzen Der Matratzenmarkt hat sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt, beeinflusst von veränderten Verbraucherpräferenzen und wirtschaftlichen Faktoren. Federkernmatratzen stellen mit einem Marktanteil von etwa 50 % das dominierende Segment dar. Danach folgen Schaumstoffmatratzen mit 31,1% und Latexmatratzen mit 12,7%. Latexmatratzen haben sich als bevorzugte Wahl in Ländern wie Frankreich und Schweden etabliert, wo sie für ihren Komfort und ihre Nachhaltigkeit bekannt sind. In Deutschland, Österreich und der Schweiz dominieren wiederum Schaumstoffmatratzen den Markt. Verbraucherpräferenzen verlagern sich zunehmend hin zu umweltfreundlichen, kleineren und erschwinglicheren Matratzen, erklärt Katarina Kotlarova, Autorin der Studie. Insgesamt nimmt der Marktanteil der orthopädischen bzw. medizinische Matratzen stark zu und liegt derzeit bei 42,7% europaweit. Das wichtigste Kundensegment ist der private Wohnbereich mit einem Anteil von rund 70%. Hotels machen knapp ein Viertel des Gesamtabsatzes aus. Wettbewerbslandschaft Der Markt wird von verschiedenen Akteuren dominiert. Dieses wettbewerbsintensive Umfeld erfordert, dass Hersteller anpassungsfähig und innovativ bleiben, um den sich wandelnden Verbraucheranforderungen gerecht zu werden. Dies hat auch zur Folge, dass viele Unternehmen aufgrund fehlender wirtschaftlicher Perspektiven Insolvenz anmelden müssen. „Da sich die Branche an diese Veränderungen anpasst, wird das Verständnis der Marktdynamik und Kundenpräferenzen entscheidend für Unternehmen sein, die Marktanteile gewinnen und in diesem sich wandelnden Umfeld erfolgreich sein möchten, erklärt Kotlarova abschließend. Die Studie untersuchte die Märkte: Österreich, Benelux, Schweiz, Tschechische Republik, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Polen, Ungarn, Rumänien, Schweden, Türkei, Vereinigtes Königreich.

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Der europäische Markt für Sandwichpaneele erholt sich und erreicht 2024 einen Wert von 3.910 Millionen EUR

Nach einem Tiefpunkt im Jahr 2023 hat sich der Markt für Sandwichpaneele wieder erholt und wird sich 2024 stabil entwickeln. Die Marktprognosen zeigen einen Umsatzanstieg um 1,1 % auf 3.910,5 Millionen EUR. Der mengenmäßige Absatz liegt bei 125,8 Millionen Quadratmetern und übertrifft das Gesamtergebnis von 2023 um nahezu 0,2 %, wie ein aktueller Marktbericht von Interconnection Consulting zeigt.  

Sanfte Landung nach turbulenten Zeiten

Vor dieser Entwicklung erreichte der Markt im Jahr 2022 einen Höchststand – rund 0,5 Milliarden EUR mehr als im Jahr 2024. Dies war getrieben durch hohe Inflation, starke Produktnachfrage und eine Zunahme der Bautätigkeit. 2023 folgte jedoch eine Korrektur, da die Bautätigkeit nachließ, der Inflationsdruck abflaute und die Kosten für Inputs wie Stahl sanken. Dieser Abkühlungseffekt führte zu einer Preiskorrektur von durchschnittlich -8,1 %, wodurch der Markt 2024 wieder ins Gleichgewicht kam, wie die jüngste Studie von Interconnection zeigt.  

Poleposition ist keine Erfolgsgarantie

Obwohl sich die Lage 2024 stabilisiert hat, variiert die Marktentwicklung stark zwischen den einzelnen Ländern. Deutschland, der größte Markt für Sandwichelemente im Jahr 2023, verliert durch den Rückgang der Bautätigkeit, verstärkt durch geopolitische Unsicherheiten, an Boden. Es wird erwartet, dass Deutschland vom Vereinigten Königreich und Italien überholt wird. Laut Angaben von Interconnection liegt der Umsatz im Vereinigten Königreich 2024 bei 715,6 Millionen EUR.  

Präferenzen der Produktgruppen

Das am meisten bevorzugte Kernmaterial ist PUR/PIR mit einem Anteil von 70,7 % am mengenmäßigen Umsatz. Diese Präferenz beruht auf dem niedrigeren Preis und der geringeren Dämmstärke im Vergleich zu Mineralwolle. Mineralwolle hat jedoch aufgrund ihrer Feuerbeständigkeit und ihrer ökologischen Vorteile wie Wiederverwertbarkeit und Nachhaltigkeit gute Wachstumschancen. Im Jahr 2024 erreicht Mineralwolle einen Marktanteil von 27,0 % und wächst mit einer Rate von 0,5 %, die über dem Marktdurchschnitt liegt. Stahlblech bleibt das dominierende Deckmaterial für Sandwichpaneele mit einem Marktanteil von 94,8 %, gefolgt von Aluminium und anderen Materialien.  

Dominanz der Segmenttrends

Nach Gebäudetypen betrachtet, werden Sandwichpaneele hauptsächlich in Lager- und Produktionshallen sowie landwirtschaftlichen Gebäuden verwendet, die zusammen einen Anteil von über 70,3 % an der Gesamtverwendung ausmachen. Rechenzentren verzeichnen das größte Wachstum von 2,2 %, obwohl ihr Anteil an der Gesamtmenge gering bleibt. Renovierungszuschüsse in einigen Regionen und das Streben nach Energieeffizienz erhöhen die Nachfrage nach dickeren Materialien. Das Renovierungssegment wird voraussichtlich um 1,5 % wachsen, während das Segment mit Paneelen über 100 mm Dicke um 1,0 % zulegen soll, während andere Segmente stagnieren oder zurückgehen.  

Wettbewerbslandschaft auf dem Markt

Der Markt für Sandwichpaneele bleibt stark konzentriert, geprägt durch Fusionen und Übernahmen, vor allem durch den Marktführer Kingspan. Zusammen mit ArcelorMittal, Lattonedil, Isopan und Tata Steel (einschließlich derer Tochterunternehmen) halten die TOP-5-Hersteller fast zwei Drittel des europäischen Marktes. Kleinere Hersteller spielen jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle, da sie aufgrund ihrer geografischen Nähe nah an ihren Kunden sind.   Der Bericht von Interconnection Consulting untersucht und analysiert die voraussichtliche Marktentwicklung für folgende europäische Regionen: Österreich, Benelux, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Polen, Slowakei, Schweiz und das Vereinigte Königreich sowie separat die Vereinigten Staaten.

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In Europa wird das ein oder andere Rohr verlegt - 2 Milliarden Meter, um genau zu sein

Im vergangenen Jahr wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten mehr als 2 Milliarden Meter verkauft, während der Markt für Sanitärrohre und -fittings unter dem rückläufigen Wohnungsmarkt und anderen Problemen leidet. Der langfristige Wachstumstrend bleibt intakt, und Flächenheizung und -kühlung werden in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen. Bei den Materialtypen wird der Marktanteil von Metallrohren von 18,2% im Jahr 2021 auf 15,9% im Jahr 2027 sinken, wie die neueste Studie von InterConnection Consulting zeigt.   Heizkörperanschlussrohre werden auch weiterhin Marktanteile verlieren Der Markt für Sanitärrohre und -fittings ist in die Bereiche Flächenheizung und -kühlung, Heizkörperanschlüsse sowie Warm- und Kaltwasserinstallationen unterteilt. Der Marktanteil für Heizkörperanschlüsse wird voraussichtlich von 25,5 % im Jahr 2021 auf 23,5 % im Jahr 2027 zurückgehen, was auf die Umstellung Europas auf energieeffiziente Heizlösungen zurückzuführen ist. Das Segment der Flächenheizungen wird jedoch nicht in allen Ländern gleichmäßig zulegen. In Deutschland beispielsweise ist die Zahl der bei Renovierungen installierten Heizkörper in letzter Zeit aufgrund der niedrigeren Kosten und der einfachen Installation gestiegen, was zu einem vorübergehenden Anstieg des Marktanteils führte. Dennoch sind die langfristigen Aussichten für Flächenheizungs- und -kühlungsrohre mit einem prognostizierten Marktanteil von 36,5% bis 2027 in Europa gut.   Kunststoffrohre sind die beliebteste Wahl Kunststoffrohre haben einen dominierenden Marktanteil von etwa 46%, wobei in den kommenden Jahren ein leichtes Wachstum erwartet wird. Mehrschichtverbundrohre sind die größten Gewinner und werden ihren Marktanteil voraussichtlich von 35,3% im Jahr 2021 auf 37,0% im Jahr 2027 erhöhen. Umgekehrt wird erwartet, dass Metallrohre aufgrund steigender Preise für Materialien wie Kupfer und Stahl an Bedeutung verlieren werden. Innerhalb des Kunststoffsegments hat PEX (vernetztes Polyethylen) den größten Anteil, das hauptsächlich für Flächenheizungs- und -kühlungssysteme verwendet wird, während Mehrschichtverbundrohre für Heizkörperanschlüsse und Warm- und Kaltwasserinstallationen bevorzugt werden. Allerdings sind die regionalen Unterschiede bemerkenswert: so machen Kunststoffrohre in Deutschland aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Wasserqualität nur etwa 11 % des Marktes aus, während es in der Tschechischen Republik für dieselbe Anwendung 36 % sind.   Die Mehrheit der Rohre wird an Großhändler verkauft Die meisten Unternehmen ziehen es vor, ihre Produkte über Groß- und Einzelhändler zu verkaufen, wobei indirekte Vertriebskanäle den Markt dominieren. In Russland entfallen 68 % des Absatzes auf diese Kanäle, in Polen sogar fast 100 %. Der durchschnittliche Marktanteil in Europa liegt bei 94 %. Diese Dominanz ist auf die Bequemlichkeit eines „One-Stop-Shops“ für Installateure, effiziente Lieferketten in Ländern wie Norwegen und die starke Marktmacht der Baumärkte in Deutschland und der Schweiz zurückzuführen.   Hersteller von Sanitärrohren und -fittings sollten sich strategisch auf die Entwicklung von Kunststoff- und Mehrschichtverbundrohren ausrichten, insbesondere im Bereich der Flächenheizung und -kühlung, und dabei die regionalen Präferenzen für diese Materialien berücksichtigen. Die Umsetzung von Kundenbindungsprogrammen und die Förderung direkter Beziehungen zu Installateuren kann zu zusätzlichen Marktanteilsgewinnen in diesem wachsenden Segment führen.

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Industrietor-Markt im Niedergang: Wirtschaftliche Herausforderungen treffen Österreich und Deutschland, aber die Schweiz boomt

Die Interconnection Consulting hat als führendes Marktforschungsinstitut im Segment Türen und Tore soeben ihre jüngste Studie „Industrial Doors in Europe 2024“ veröffentlicht. Darin zeigt sich, dass Markt für Industrietore in Österreich, Deutschland und der Schweiz mit einem Rückgang der verkauften Einheiten um 2,3 % und einem Rückgang des Marktwerts um 0,6 % weiterhin rückläufig ist. Allerdings hebt die Studie einen starken Kontrast zwischen den einzelnen Ländern hervor: Während Deutschland und Österreich mit einem anhaltenden Rückgang konfrontiert sind, der durch wirtschaftliche Unsicherheit und durch die Auswirkungen verwandter Branchen verursacht wird, trotzt die Schweiz dem Trend und verzeichnet ein Wachstum sowohl bei den verkauften Einheiten als auch beim Marktwert, was auf eine robuste Wirtschaft und einen dynamischen Bausektor zurückzuführen ist. Das Jahr 2024 markiert ein weiteres Jahr des Rückgangs für den Industrietor-Markt in der Region, mit wirtschaftlichem Gegenwind durch Inflation, steigende Materialkosten und eine Verlangsamung der Bauprojekte. Obwohl sich der Markt nach der Pandemie nur schwer erholt hat, wird erwartet, dass das Wachstum bis 2026 wieder einsetzt, wenn sich der Bausektor stabilisiert und das Verbrauchervertrauen steigt. Bis 2027 wird der Markt voraussichtlich ein Volumen von 892 Millionen Euro erreichen, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,3 % pro Jahr. Die Wettbewerbslandschaft wird durch den Zustrom von Billigproduzenten aus Asien weiter erschwert, was den Preiswettbewerb verschärft und die europäischen Hersteller zu Innovationen und Kostensenkungen zwingt. Die schwache Leistung des Bausektors hat die Schwierigkeiten des Marktes weiter verschärft, da sich neue Projekte verlangsamt haben und große Infrastrukturprojekte weiterhin auf Eis liegen. Der daraus resultierende Preiskampf, ausgelöst durch den Markteintritt von Niedrigkostenproduzenten aus Asien, hat die Hersteller gezwungen, die Preise trotz steigender Rohstoffkosten zu senken. Das wiederum hat auf die Gewinnspannen gedrückt, was zu strengeren Preisstrategien und einem Abwärtstrend des Marktes geführt hat. Trotz dieser Herausforderungen haben die Hersteller von Industrietoren ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen, indem sie ihre Innovationskraft verdoppelt haben. Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Entwicklung neuer Materialien und Verbindungen, die die Kosten für die Verbraucher senken können und investieren gleichzeitig stark in digitale Lösungen. Zu diesen Innovationen gehören intelligente Zugangssysteme, fortschrittliche Fernüberwachung und -automatisierung über mobile Geräte sowie Sicherheitstechnologien, die Gesichtserkennung und künstliche Intelligenz integrieren. Was die Marktsegmentierung betrifft, so bleiben Sektionaltore mit einem Anteil von 58,0 % Marktführer, gefolgt von Schnelllauftoren mit 17,0 % und Rolltoren an dritter Stelle. Stahl ist mit einem Anteil von 64,7 % weiterhin das dominierende Material, wobei bis 2027 ein Anstieg auf 65,2 % erwartet wird. Die Direktvertriebskanäle halten einen beherrschenden Marktanteil von 86,9 %, während Renovierungsprojekte mit 50,4 % des Gesamtumsatzes leicht vor Neuinstallationen liegen. Die Dominanz großer multinationaler Unternehmen wie Hörmann, ASSA Abloy, Novoferm, Domoferm, Teckentrup, Condoor und Ryterna wird immer deutlicher, da diese Firmen 74,3 % des Marktes kontrollieren. Dank ihrer Größe und Ressourcen können sie Konjunkturabschwünge besser überstehen und ihren Marktanteil durch Innovation und diversifizierte Produktlinien halten. Im Gegensatz dazu sind kleine und mittlere Unternehmen von der Krise stärker betroffen und haben mit geringeren Gewinnspannen und weniger Ressourcen zu kämpfen, um sich auf einem preissensiblen Markt zu behaupten. Diese kleineren Unternehmen konzentrieren sich auf technologische Fortschritte und Produktinnovationen, um die derzeitige Flaute zu überwinden. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Befragung von über 2.200 Herstellern, Händlern und Branchenexperten in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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